Sind unterschiedliche Autos, hinterm Ponton ist die 6. restaurierte Pagode, hinter dem LKW die Nummer 5 bei Auslieferung in die Schweiz. Weil der 124er der mitlerweile auch "Oldtimer" mit 523.000km ist, Unfallschadensbedingt ausgefallen ist, hat der Ponton den Transport der Rohkarosserie zum Lackierer übernommen. Der Ponton hat 1976 eine Werksfreigabe bekommen, die ihm erlaubt eine erhöhte Anhängelast bei Oldtimertransporten zu nutzen. Gut, dass das transportierte Fahrzeug ein zugelassener Oldtimer mit gültiger Hauptuntersuchung war Naja, mit "leichte" technischen Mängeln wie fehlender Beleuchtung, etc. ...
Schöne Bilder, Mark. Vom Kauf einer Pagode, über eine eventuell notwendige Restaurierung bis zum Zeitpunkt, an dem sie dann zugelassen vor der Tür steht, gibt es ja einige Strecken zu überbrücken. Bei mir sah das so aus: 1. und 2. Abholung beim Vorbesitzer in der Nähe von Toronto. 3. Auto nun in Nordhessen. Mercedes soll mal drüber schauen. Ein Freund meinte, sein T-Modell sei genau richtig für den Transport. 4. Die Karosserie wird zur Überholung nach Polen gebracht. 5. Und wieder abgeholt. 6. Und last not least, nach Jahren zum TÜV gefahren
Schöne Bilder Naja, das weiße Auto hat vom Restaurationsanfang bis zur Fertigstellung den Betriebshof nicht verlassen. Extern raus gegangen sind nur Entchrom- / Verchromarbeiten, Galvanik, Kunststoffstrahlen der Aluminiumanbauteile, ein paar Teile der Innenausstattung und Motorblock / Kopf sind in der Motorenschleiferei gelandet. Alle anderen Arbeiten wurden incl. Sandstrahlen, Komplettlackierung, etc. im Betrieb durchgeführt. Das ist mal ne richtige Fertigungstiefe, die kaum eine andere Firma erreicht. Die Rohkarosserie oben dann doch 2x, weil ich die habe Wasserstrahlen lassen und wir die Außenlackierung extern vergeben haben.