Nur wirklich „historisch wertvolle Fahrzeuge“ sollen von der vergünstigten Steuer profitieren

Ich kenne das noch viel mehr von den geradezu archetypisch intoleranten Linken. (Wenn Du hier schon politisch werden willst, was ich nicht so gut finde!)

 

Im Youtube Film von "Radspieler Classic GmbH wird folgendes berichtet => Über die TÜV- Berichte hat man die Fahrleistung aller Fahrzeuge mit H-Kennzeichen ermittelt. Die durchschnittliche jährliche Fahrleistung beträgt demnach 1600 km. Das beinhaltet die Fahrzeuge mit 50 km/a und mit 15000 km/a. Auf jeden Fall kann man bei dieser Fahrleistung nicht von "Alltagsfahrzeugen" reden. Und wie heißt es so schön =》 "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht". Der Bundesrechnungshof sollte sich jetzt Gedanken über seine leichtfertig verspielte Glaubwürdigkeit machen.

Ich halte das ganze für ein politisches Manöver, um die Fahrzeuge mit Verbrennermotoren weiter zu diskreditieren und den Hype der E-Fahrzeuge zu pushen. Wir sollten mehr von CO2-neutraler Mobilität und nicht von E-Mobilität reden. Und den thermodynamischen Vergleich E-Fahrzeuge [2023] und E-Fahrzeuge [2050] durchrechnen. Überraschung versprochen !!

Viele Grüße
Jörg-Fahrer von Gina