Kolben und Motorblock ET Nummern 230 SL

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von Franz W., 10. Dezember 2009.

  1. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    AT-Motor immer als solcher gekennzeichnet

    Hallo die Herren,

    ich kann das mit den "originalen" Motoren gerade bei den 230SL nicht richtig glauben.

    Die gingen zunächst mal in erhöhtem Maß kaputt. Motore wurden damals praktisch am "Fließband" in den Niderlassungen erneuert.
    Nach meinem Wissen war es aber doch früher bei Mercedes üblich, daß dem neuen Motor die ursprünflichen Daten des Defekten
    eingeschlagen wurden. Wer hat sicher Informationen ob tatächlich immer Austausch-Schilder montiert wurden. Wenn das nicht 100%
    sicher ist, dann ist auch der erneuerte Motor lt. Datenkarte original.

    .
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2016
  2. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Mein 1992 eingebauter MB Rumpfmotor hat eine 127er Gußblock

    Hallo die Herren,

    ich habe mal nachgeschaut: Mein "Shortblock" vom MB Lager Germersheim, der 1992 eingebaut wurde, hat einen 127er Gußblock.

    Ein AT Label ist am Block nicht vorhanden, die Fläche ist absolut jungfräulich.

    Ich habe kein Wissen ob so ein Teil damals mitgeliefert wurde und von meiner damaligen "normalen" Werkstatt warum auch immer
    nicht montiert wurde.

    @ Memmo: Nein das sind nur Beispielschilder aus dem WWW.

    Update: Habe nochmal Bilder beigefügt. Um Nachfragen vorzubeugen, NEIN das ist nicht der augenblickliche Zustand am Motor!
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2016
  3. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Nach meinem Wissensstand und meinen Unterlagen sieht die Sache wie folgt aus:

    Während der gesamten Bauzeit des 230 SL gab es für diesen Typ einen eigenständigen Motor, nämlich den M 127.II, der aus dem 220 SE Motor abgeleitet war.

    Der 250 SL hingegen war immer mit dem ganz normalen Motor der Limousine 250 SE ausgerüstet, also dem M 129.

    Technisch waren diese beiden Motorblöcke gleich, abgesehen von einigen unwesentlichen Unterschieden, wie z.B. andere Motorlagerböcke.

    Der 250 SE der Baureihe W 108 III wurde ab 08/65 gebaut bzw. ausgeliefert, somit waren die Motoren M 129 also ab August 1965 verfügbar und konnten seit diesem Zeitpunkt von Werkstätten, die Ahnung hatten auch in den 230 SL als Tausch- oder Ersatzmotor eingebaut werden.

    Trotzdem, ich wiederhole: Werksseitig wurden in den 230 SL bis zu seinem Produktionsende nur Motoren der Reihe M 127.II verbaut.
    Ich kenne keinerlei Unterlagen von Daimler-Benz, aus denen hervorgeht, das die M 129 Motorblöcke in den 230 SL eingebaut wurden.

    Wer also heute im 230 SL einen Motor mit der Kennung M 129 eingebaut vorfindet, der darf zu 100% sicher sein, dass es sich hierbei nicht um den serienmäßigen, werksseitig eingebauten Motor handelt.
    Es ist entweder ein Motor für den 250 SE (M 129.I – M 129.980)
    oder ein Motor für den 250 SL (M 129.III – 129.982)

    @Memo:
    Ich persönlich glaube nicht, dass der Motor, den Du uns im Bild gezeigt hast, der im Werk eingebaute Originalmotor ist.
    Ich bin sicher, dass es sich hier um ein ersetztes Aggregat handelt. Die absolut einheitlich aussehenden eingeschlagenen Zahlen zur Motornummer sind zwar eher ein Indiz für werksseitige Arbeit. Aber nicht zwingend ein Beweis für die werksseitige Arbeit.
    Das kann man auch bewerkstelligen, wenn man die Fläche planschleift und dann die komplette Motornummer mit einheitlichen Zahlen einschlägt, also nachträglich.
    Wann auch immer. Das kann sogar schon ein paar Wochen nach Auslieferung gewesen sein, auf jeden Fall aber nach 08/1965.

    Abschließend vielleicht noch ein kleiner Hinweis zum Thema Motornummer bzw. Motorschild mit dem Hinweis „Original Mercedes-Benz Tauschaggregat“.

    Dieses Schild hat es nur gegeben, wenn der Motor im Werk überholt wurde. Wobei es sich hierbei in den seltensten Fällen um den eigenen Originalmotor handelte. Man gab den eigenen Motor praktisch im Tausch und erhielt einen werksüberholten Motor, allerdings ohne jegliche Aussage darüber zum wie viele Überholungen dieser Motor schon hinter sich hatte.

    In den 80iger und 90iger Jahren gab es mangels fertiger Tauschmotoren auch sogenannte „Rumpfmotoren“ – das waren nur die Motorblöcke – beim Daimler als „Sonderangebot“ zu kaufen. Dieses Angebot ist vielfach von den verschiedensten „Motoreninstandsetzern“ genutzt worden und erklärt zumindest teilweise, weshalb bei manchen SL überhaupt kein Schild vorhanden ist.


     
  4. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hei,

    Ich habe gerade von meinem Ersatzmotor ein Bild der Gußnummer gemacht. Der Block hat eindeutig die waagerecht verlaufende Verstärkungsrippe. Nummer beginnt mit 129.

    Siehe erstes Bild, das zweite Bild ist von meinem eingebauten Motor. Das ist sicher ein 127.981 mit vermutlich eingegossenem Datum. Ohne Verstärkung.

    Gruß

    MartinK
     

    Anhänge:

  5. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004

    Gab es denn nicht ab M129 die siebenfach gelagerte KW?

    Oder waren vier der Lagerböcke der Kurbelwelle identisch? Die anderen unbesetzt?

    Michael


    Mobil (One X) per tapatalk
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Juni 2014
  6. Rainer B

    Rainer B Aktives Mitglied

    718
    7. Juni 2006
    hier ist sie Memmo

    Hallo,

    mein 230er Bj. 06.65 hat definitiv noch den Originalmotor mit 127er Gussnummer drin.
    Ich bin der 3. Besitzer und habe sämtliche Unterlagen seit Geburt der Pagode.
    In den beiden Kundendienstheften sind durchweg sämtliche Wartungen eingetragen. Selbst das auf Garantie reparierte Mexico TR ist aufgeführt.
    Für das 1979 getauschte Automatikgetriebe gibt es einen separaten Einbaupass.
    Ich denke auch es verhält sich genauso wie Bernd schreibt.

    Gruß aus dem Schwabenland
    Rainer
     

    Anhänge:

  7. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hallo,

    Mein 230SL #013006 ist von Mitte 1965 und ich habe die Gußnummer noch nicht gefunden, vermutlich weil ich an der falschen Stelle geschaut habe. So wie es aussieht muß man unterhalb des Zylinderkopfes schauen. Ich habe von unten alles abgesucht weil er gerade auf der Parkbühne wohnt. Wie man auf einem meiner Bilder sehen kann ist scheinbar unten unter der ESP ein Datum eingegossen, was auf Baujahr 1965 hindeutet > Originalteil.

    Wie kann es aber sein daß mein jetzt erstandener Motor aus einem 230SL auf allen relevanten Bauteilen (Schwungrad, Zylinderkopf, Einspritzpumpe) ein 230 oder 127 stehen hat aber der Motorblock mit verstärkter horizontaler Gußrippe aber nur fünf Kurbelwellenlagern eine 129er Gußnummer und eine kryptische Typenkennzeichnung hat?

    es geht hier NUR um die Gußnummer, nicht um die eingeschlagene Motornummer. Wenn die mit 129 anfängt, dann ist es mit Sicherheit kein 230 weil siebenfach gelagert.

    Meine Erklärung: Der originale M127 Block war irgendwie unrettbar kaputt gegangen und mußte getauscht werden. wann weiß keiner. Auch in den üppigen Unterlagen des Fahrzeuges findet sich dazu nichts. Dies könnte auf einen Garantiefall hinweisen weil es keinen Werkstattauftrag kundenseits gab. Ab einem bestimmten Zeitraum wurden einfach die Gußformen der äußeren Hülle vom gleichzeitig produzierten 250 übernommen. Dies bot sich an wegen der paarweisen Zylinderanordnung. Die Innere Form wurde aber vom 230 beibehalten. Es war halt billiger für beide (sich ähnelnde Motoren) die gleiche äußere Hülle zu gießen.

    Jetzt kommt aber noch etwas ins Spiel: Auf der Auspuffseite ist ein großes A und ein B eingegossen mit einer Art Zeiger, der bei meinem Ersatzmotor (129er Gußnummer, fünffach gelagert) auf einen der beiden Buchstaben zeigt. Es kann also sein daß z.B. wenn der Zeiger auf A zeigt es ein Motor mit fünffacher Lagerung ist und wenn der Zeiger auf B steht es ein Motor mit siebenfacher Lagerung ist. Ich liefere davon noch ein Bild nach.

    Nach Bernds Definition kann eine 129er Gußnummer kein originaler 230SL sein, dies widerspricht aber der fünffach gelagerten Kurbelwelle.

    Und nu?

    MartinK
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Juni 2014
  8. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Memmo,

    ich glaube da würde vor dem Wechsel zum 250SL nix fehlen, bzw. es würde niemand auffallen.
    Es hat sicher kein 230SL gegeben der tatsächlich 150PS hatte.
     
  9. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hei,

    Engelen schreibt: "Ab Motor 11122 für -0- und 3177 für -2- ändern sich folgende Motorteile: 1. Kurbelgehäuse...."

    10 Tage später kommt angeblich der Gußkrümmer zum Einsatz.

    Ich glaube nicht, das das bereits 2,5 Liter Motoren waren.

    Der 250 war dort andernorts schon im Einsatz und ich glaube man hat der Einfachheit halber ab da die äußere Gußform des 129 verwendet.

    Klaus Falke schrieb ebenfalls zu Beginn dieser Diskussion dass die letzte Generation 127er Motoren eine 129er Gußnummer hatte.

    Gruß

    MartinK
     
  10. Franz W.

    Franz W. Aktives Mitglied

    669
    31. Juli 2004
    Motor-/Gußnummern

    Hallo,

    habe jetzt Fotos von der Motornummer, Gußnummer und vom Kundendienstheft zum Motortausch 1969 gemacht.
    Ist ein 230 SL vom Baujahr 12/1964.

    Grüße Franz
     

    Anhänge:

  11. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Danke Franz,

    damit dürfte klar bewiesen sein, dass DB tatsächlich mindestens schon ab 06/1969 fabrikneue 127.II Ersatzmotoren mit der Gußnummer 129.011 für den 230 SL geliefert hat.

    Allerdings fehlt noch der Beweis, dass auch die frisch vom Band gelaufenen 230 SL ab 06/1965 mit eben diesen Motorblöcken ausgestattet waren.

    Wäre schön, wenn uns hier noch einer der Erstbesitzer hier noch einen Beweis liefern könnte.

    BMB
    Bernd
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2014
  12. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Es geht eventuell noch früher

    Hallo,

    ich habe jetzt Fotos von meinem Reservemotor. Ursprünglich ein waschechter 1965er Motor aus dem Fahrzeug von 07/1965.

    Mit Sicherheit einen Tauschblock bekommen.

    Gußnummer am Fuß 129... auf der Seite der Einspritzpumpe am unteren Gehäuseteil
    Auf der Auspuffseite eine eingegossene Zahl, die meiner Meinung nach auf das jahr 1966 hindeutet. Und der ominöse Zeiger auf "B", der die Unterscheidung zwischen fünf und sieben Hauptlagerschalen darstellen könnte. Und der Gesamtmotor mit allen Merkmalen des M127.981

    Ich halte das für einen Hinweis, der darstellen kann daß die letzte 127.981 Motorengeneration aus 1966 bereits 129er Gußnummern hatte so wie Klaus auf Seite eins dieser Diskussion beschrieb.

    Vielleicht kann Franz bei seinem Motor Auspuffseitig nach eingegossenen Hinweisen schauen, die auf ein Datum schließen lassen können wann sein 1969 verbauter Motorblock hergstellt wurde.
    Gruß

    MartinK
     

    Anhänge:

  13. Franz W.

    Franz W. Aktives Mitglied

    669
    31. Juli 2004
    Motorblock Gußnummern

    Hallo,

    @ MartinK: also bei mir steht da 21 J und auch 66. Der Pfeil steht auf A . Was auch immer das heißt.

    Grüße Franz
     
  14. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    (Hallo, @ MartinK: also bei mir steht da 21 J und auch 66. Der Pfeil steht auf A . Was auch immer das heißt. Grüße Franz)

    Also weder 66 ist als Baujahr glaubhaft, noch der Pfeil auf dem Buchstaben B für 5 Lagerschalen ist damit glaubhaft erklärt.

    ...und in Norddeutschland würde man "Spökenkiekerei" sagen, zu den Deutungsversuchen von MartinK.

    BMB
    Bernd
     
  15. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hallo Bernd.

    Das sehe ich anders. Der Motorblock meines Reservemotors stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus 1966. Im Schwungrad ist 65 eingegossen, was dem ursprünglichen Baujahr des Fahrzeugs entspricht. Der Motor aus meinem 230 hat ein 65 eingegossen. Dies entspricht dem Baujahr des Fahrzeuges. Bei der Diskussion um die hydraulische Kupplung (Riß im Schwungrad) ist im Schwungrad die 64 eingegossen, was auch zum Baujahr des Fahrzeuges von " Marseille" passt. Ich wette, in anderen Fahrzeugen in Original Konfiguration findet sich irgend wo am Block eine Zahl, die dem Baujahr des Fahrzeuges entspricht. Und was Bitte spricht dagegen das in Jahre 1969 ein im Jahr 1966 hergestellter Block eingebaut wird?

    Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich die eingegossene 65, 66 oder sechzig-irgendwas bedeutet das Herstellungsdatum.

    Gruß

    MartinK
     
  16. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Bravo, sehr professionell und hilfreich.

    Und was ist mit Deiner Behauptung zu A und B ???
    Da ist ja wohl das Gegenteil durch Franz W bewiesen worden.

    BMB
    Bernd
     
  17. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Lieber Bernd.

    Ich weiß gar nicht warum du textlich wieder kurz vor dem Verlust der Facon stehst. Bleib doch mal locker.

    Natürlich ist dadurch nichts bewiesen worden. Es wäre an dieser Stelle hilfreich - wenn du schon gegen Vermutungen bist - das du dich an der Aufklärung der Fragestellung in sofern beteiligen würdest indem du einfach den Motorblock deiner Pagode mal nach Zahlen absuchst und schaust ob zufällig eine eingegossene Zahl dem Baujahr deines Autos entspricht. Zur Aufklärung der Fragestellung hast du durch stetes Anzweifeln von Vermutungen bisher noch nichts positives beigetragen.

    Im übrigen habe ich mit dem AB Zeiger nicht darauf bestanden das es so ist, ich habe in den Raum gestellt das es so sein könnte. Es hat wohl mit der Anzahl der Lagerschalen nichts zu tun. Dann sind wir damit auch weiter, aber auch diese Erkenntnis hat sich ohne Dein Beitragen ergeben.

    Beste Grüße

    MartinK
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2014
  18. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Es geht wie ein roter Faden durch alle Deine Beiträge:

    Du verwechselst locker mit Hemdsärmeligkeit.

    Das sind zwei grundverschiedene Dinge insbesondere in der Technik oder bei der Aufklärung historischer Zusammenhänge.

    Und was mein Beitrag zu diesem Thema angeht, kannst Du hier nachlesen:

    http://www.pagodentreff.de/diskussionsforum/89472-post29.html

    Ob das für Dich persönlich positiv ist oder nicht, ist mir eigentlich egal.

    Ich persönlich jedenfalls halte das Aufstellen von Behauptungen welche jetzt plötzlich als Vermutungen abgemildert werden sollen, die aber nicht bewiesen werden können - so nach dem Motto beweise mir das Gegenteil - für absolut nicht hilfreich.

    Ein hilfreicher Beitrag wäre gewesen, wenn Du Deine Fakten einfach hier eingestellt hättest - und zwar ohne "Spökenkiekerei".

    Soviel zum Thema hilfreiche Beiträge.

    Aber vielleicht findet sich doch noch jemand, der in der Lage ist die Fragen unzweifelhaft aufzuklären.

    BMB
    Bernd
    P.S.: Dein "Ratschlag" hilft hier wirklich wenig, wenn ich an meinem Block nach der Jahreszahl forsche, da ich auch nicht der Erstbesitzer bin und insofern keine Aussagen machen kann, ob der Block tatsächlich so ab Werk verbaut war.
    Und deshalb nicht sagen kann, ob in den 5 Jahren zwischen 1968 und 1973 ein "Blocktausch" stattgefunden hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2014
  19. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    A und B könnten auch die Chiffren der tätigen Gießereien sein, nur mal so als weitere Vermutung ohne näheren Beweis...

    Michael

    Mobil (One X) per tapatalk
     
  20. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Bernd, lass stecken.

    In der Zwischenzeit in der du diesen Aufsatz verfasst hast hätte jemand anders einfach mal Interessehalber seinen Motor untersucht. Nur spaßeshalber um zu sehen ob bei seiner 64er Pagode irgendwo eine 64 eingegossen ist oder nicht. Egal ob Erstbesitz oder nicht. Ohne zu Quengeln und ohne Tabellenbücher zu zitieren. Ich stelle fest: Zum Thema ab wann Motoren M127 mit einer Gußnummer im Block 129 ausgeliefert wurden, was die anderen Gußziffern bedeuten könnten hast du noch nichts hilfreiches beigetragen außer meine Beiträge diskreditiert und mich als hemdsärmeligen Kaffeesatzleser hingestellt. Was ist da dein Antrieb?

    A propos Antrieb und untersuchen. Ich gehe jetzt mal schön zu meinem Motor und endoskopiere die Brennräume.

    Schöne Pfingsten und vielleicht findet jemand anders die Zeit den Motorblock seiner Pagode mal genauer anzuschauen. Nur zum Spaß.

    Beste Grüße

    MartinK
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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