kleiner Restaurationsbericht

Der Antriebsflansch der Hinterachse ist eingelaufen. Es ist fraglich ob der jemals wieder dicht wird.

Auf der Drehbank werden 2mm abgedreht und anschließend eine angefertigte Büchse aufgeschrumpft.
Hier das Resultat:




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Hier wird die Hinterachse zusammengebaut, alle Gummis und Verschleißteile werden erneuert, die Schrauben sind alle gelbverzinkt.


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Bei den Bremsleitungen habe ich mich für KuNiFer entschieden, lassen sich super gut biegen und rosten nicht


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Mit diesem hydraulischen Bördelgerät lassen sich die Anschlüsse spielend leicht aufpressen


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Der Zusammenbau der Vorderachse geht ganz gut von der Hand, das Höhenspiel der Achsschenkel wird mittels Beilagscheiben und Anzugsmoment auf nahezu 0 eingestellt.


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Bevor die Achsen an die Karosserie montiert werden, fehlt natürlich das Abdichten und der Unterbodenschutz am Unterboden. Irgendwie hab ich das nicht dokumentiert, lag vielleicht an den Lackdämpfen, oder doch am Bier??


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Ist immer alles voll Lack, lässt sich nicht vermeiden, ist aber nicht ganz so schlimm, bis der Lacknebel auf umliegede Regale und Werkzeuge niederschlägt ist dieser meist schon trocken und kann größtenteils abgewischt werden.


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Wieder so ein Moment: Endlich wieder auf eigenen Füßen.


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Ab in die Lackiererei mit dem ganzen Zeugs.


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Danke friese


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Ja Du hast recht. Alles in allem würde ich aber das Fzg. zu diesem Kurs wieder kaufen. Fasst alle Chromteile sind gut erhalten und vor allem komplett, Europaausführung, ....
Auf den Inseratsbildern war ziemlich viel von den Schäden erkennbar.
Sicherlich würde ich einen solchen Aufwand nicht bei einem 123 oder /8 betreiben. soll schon wirtschaftlich bleiben. Und vor allem weiß ich jetzt das alles an dem Wagen in Ordnung ist.


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Teils Teils Memmo, Innenraum und Unterboden in der Garage, halt da wo Staubeinschluß keine so große Rolle spielt. Der Rest wird bei MB in Nürnberg lackiert


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Alles heil beim Lackierbetrieb angekommen.
Und das Beste: Endlich wieder Platz zuhause.


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während dessen zuhause:



Das Holz sah wirklich übel aus
Ich dachte mir, bevor ich neues kaufe, das dann evtl. schlecht passt, starte ich mal einen Restaurationversuch.

Zuerst habe den alten Lack entfernt. Hat ganz gut mit Schleifpapier geklappt.
Jetzt habe ich das Ganze mit Wasserdampf eingeweicht. In diesem Zustand habe ich zwischen den losen Holzschichten tüchtig Propellerleim reingepinselt und alles auf einem geraden Brett aufgespannt.







Und jetzt alles gut durchtrocknen lassen


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Die fehlenden Holzschichten habe ich mit kleinen Furnierstücken ausgeglichen.


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