INNENRAUMDAMMUNG

Dieses Thema im Forum "die Mercedes Benz „Pagode“" wurde erstellt von Jos93, 31. Januar 2021.

  1. Bernhard R.

    Bernhard R. Aktives Mitglied

    619
    3. August 2014
    Ja, das mit der Feuchtigkeit bewegt mich auch. Bin auf die Erfahrungen gespannt.
    Schöne Woche
     
  2. meise

    meise Aktives Mitglied

    459
    16. Februar 2009
    Hallo Dieter,

    bei meiner Pagode ist es auch so, dass im Innenraum nichts auf das Bodenblech geklebt ist...das ist nach meiner Innenraum-Bodenblech-Restauration einfach so geblieben, da ich mich seinerzeit nicht entscheiden konnte, was ich nehmen soll. Jetzt ist es bei mir so, dass unter den Blechen noch der originale weiße Mercedes Kautschuk aufgetragen ist und Unterbodenschutz. Ich denke, dass das auch ein wenig entdröhnt.
    Auf dem Bodenblech im Innentaum habe ich Papier und dann 10 mm imprägnierten Dämmfilz und darüber die Teppiche. Ich find nicht, dass meine Pagode irgendwie dröhnt, habe allerdings auch keinen direkten Vergleich. Es ist natürlich in der Tat so, dass man sehr gut kontrollieren kann.
    Für den Kofferraum habe ich eine dem Umriss des Bodens angepasste (64er Pagode mit stehendem Reserverad) schwarze Haargarn-Boucle Matte von meinem Sattler anfertigen lassen, da das Gummi hart und glatt und unansehnlich geworden war.
    Das Dämmmateriel in diesem Thread hatte ich angefragt für mein Kadett Coupe, das tatsächlich schlicht eine Blechdose ist und dröhnt (war aber immer so, nur sind wir das heute nicht mehr gewohnt :rolleyes:)...da werde ich schon was machen.

    Schöne Grüße,
    Bernd
     
  3. Ulli

    Ulli Altbenzlenker

    3. April 2004
    Moin,

    wenn man die IsoproQ-Dämmung blasenfrei aufklebt, dann gammelt da auch nichts, weil keine Luft drankommt. Eine Lage verrottungsfreien KFZ-Filz und die Fußmatte drüber und gut ist es. Kann man jederzeit hochnehmen und kontrollieren. Die Autos sind micht mehr wie früher im Alltagseinsatz. Da ist das Thema Kondenswasser m. E. völlig überbewertet. Das, was heute gammelig ist, hat über fünfzig Jahre gehalten. Am besten diese Zeitspanne einmal mit der eigenen Restlaufzeit abgleichen. Relativiert ungemein...

    Gruß
    Ulli
     
    mopf9, goldhamme_rulez, ursodent und 2 anderen gefällt das.
  4. meise

    meise Aktives Mitglied

    459
    16. Februar 2009
    ...sehe ich auch so...

    ..:D...genau, und das ist das größte und eigentliche Problem.
    Einfach fahren und genießen...


    Schöne Grüße,
    Bernd
     
  5. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Und die Enkel oder Kinder haben gar keinen Führerschein mehr oder können sich den Sprit nicht mehr leisten, den es ab 2042 nur (oder wieder) in Apotheken zu kaufen gibt ...
     
  6. docmasters

    docmasters Aktives Mitglied

    120
    29. September 2016
    ...genau, man besitzt solche Autos nicht für immer. Nur temporär. Es gibt Vorbesitzer und Nachbesitzer, ähnlich wie bei alten guten Uhren aus der Schweiz oder alten schönen Häusern u.s.w. Die eigene Restlaufzeit ist also vollkommen irrelevant. :) Gruß Dieter
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. März 2021
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