Hitzeproblem

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von Martinus, 8. Juli 2006.

  1. PeterU

    PeterU Aktives Mitglied

    203
    11. Oktober 2019
    Hallo Mark,
    keine Sorge, Du kannst dir die Umgebung des Motors als neu vorstellen. So wurde z.B. der Anlasser in seit 2017 schon einmal generalüberholt und 2 mal für 185 € überholt und der Kühler innerhalb 20 000 km zweimal. Ich hab natürlich nicht alles bezahlt. Die Automatic hat 25 000 km. Der Doppelhubmagnet war seit 2017 2 mal so angeschlossen, dass er knackig herunter geschalten hat und gaaanz sanft hoch. Masse muss an Masse, aber beim Rest ??????? Ich weiß es.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2022
    jubi01 gefällt das.
  2. miekaesch

    miekaesch Aktives Mitglied

    586
    18. Mai 2004
    7 Monate was normalerweise in 1,5 Wochen komplett erledigt ist :doh:
     
    Sead gefällt das.
  3. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Hi Mark
    ich verstehe Dich nicht...

    Bestellt und bezahlt wurde eine Motorrevision auf Neuzustand mit 0 km und 2 Jahre Garantie.
    Der nach Eigenwerbung 'Dahs beschde odr nix', solllte einen Motor nach den geforderten Kriterien aufbauen können - dafür nimmt der MBCP auch den mehr als doppelten Stundensatz eines zertifizierten Fachbetriebs.

    Ein M130E ist - mit Ausnahme der komplexen Feinmechanik der ESP ein hundsordinärer Bauernmotor und alles andere als Raketentechnik.
    BMW konnte zu der Zeit schon Querstromkopf und Alfa zwei Nockenwellen. Einen Motor 'in Rufweite hinter der Mode' MUSS ein Fachbetrieb, der sich auf die Marke spezialisiert hat und erst recht ein intern zertifizierter Classic Partner des Herstellers beanstandungsfrei instandsetzten.

    Alles andere ist ein Arnutszeugnis, bei dem ich mich als Hersteller schon längst eingeschaltet hätte. Diese Rufschädigung würde ich mir als Markenveratwortlicher nicht länger ansehen.

    Peter, ich drück Dir die Daumen und bewundere Deine Standfestigkeit.
     
  4. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Nein, ein M130 ist kein Bauernmotor, n Bauernmotor ist n Opel Stößelstangenmotor, aber kein M130. Beim M130 wie bereits aus meinen vorherigen Beiträgen erlesbar sind einige Fallstricke und Dinge, die einer ganz ganz ganz genauen Bemessung und Einhaltung benötigen, damit das zufriedenstellend läuft. Klar, es gibt komplizierteres, nen Ferrari V8 zum Beispiel oder n E46 M3 Motor...

    In 1,5 Wochen kann man so nen Motor nicht überholen, ich habe für den letzten 250SL Motor auch rund 4 Monate gebraucht, Urlaubszeit von 4 Monaten natürlich rausgerechnet...

    Hat ja offensichtlich nicht geklappt, also würde ich die Ansicht mal überdenken...
     
  5. miekaesch

    miekaesch Aktives Mitglied

    586
    18. Mai 2004
    Ach, warum denn nicht?
    Bin seit über 40J im Masch. Bau tätig, davon 30J selbständig.
    Wenn ich schon lese, oh der Block muss geplant werden, oh der Kopf muss geplant werden, dass darf max. zusammen 2Std. dauern dann müssen die Teile fertig gefräst sein.
    Wenn alle Teile da sind 1,5W incl. honen und KW polieren/rändeln, ggf. noch schleifen
     
  6. Wupperprinz

    Wupperprinz Sternschnupperer

    149
    8. Februar 2010
    Guten Abend,

    eine fundierte Übersicht über Kosten und Aufwand einer Motorüberholung
    (Dank Bernd, eines ehemaligen Forumskollegen) findet man hier:
    https://www.pagodentreff.de/diskuss...ten-280-sl-kosten-stand-2010.7464/#post-49388

    Er hat in beiden Tabellen, wenn ich das richtig sehe, einen Aufwand von
    jeweils 130-155 Stunden angeführt. Also so cirka 3-4 Wochen.

    Auf konkrete Quellen zurückgreifen zu können, erspart das duellieren mit Spekulationen.
    Und das aufstellen von Behauptungen, die dann zu Gerüchten werden.
    Und diese Gerüchte dann wieder an anderer Stelle zu Behauptungen.

    Ein Teufelskreis, der immer wieder richtig Stimmung ins Forum bringt :D

    Beste Grüße, Markus
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2022
  7. Uli aus S

    Uli aus S Aktives Mitglied

    28. April 2004
    Ich bleib dabei. Technischer Stand der frühen 50er Jahre. Zum Vergleich hatte ich deshalb auch vergleichbare Wettbewerber und keinen Ferrari herangezogen.
    Honda konnte im unteren Preissegment sogar nadelgelagerte Kurbelwelle und Pleuel.
     
  8. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    xxxxxx
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2023
  9. meisternle

    meisternle Aktives Mitglied

    319
    17. Februar 2011
    ... ungeheuerliches von Sead und Memmo.
    Das ist ja ein Aufruf zur Straftat.
    Der einstiftet an und Memmo klatscht noch!

    So wie Hoyerswerda
    Welches geistig Kind ihr beiden seid, ist ja nun deutlich geworden!!!:kotz:


    Schämt euch!!! Sowas hat hier nix zu suchen. Schande.
     
  10. meisternle

    meisternle Aktives Mitglied

    319
    17. Februar 2011
    ..
    na ja soweit wird es wohl nicht her sein, wenn mann Monate braucht um den Thermozeitschalter und das Startventil zu verstehen. Puuuuh
     
  11. PeterU

    PeterU Aktives Mitglied

    203
    11. Oktober 2019
    Interessante Diskussion. Ich werde mal die Tabellen von 2004 und 2010 in den nächsten 14 Tagen um 2017 ergänzen. Gilt hier immer noch die 19 k Begrenzung ?
    Ich habe dem MBCP weder die benötigten Teile noch die benötigte Arbeitszeit vorgeschrieben. Ich habe einen generalüberholten Motor bestellt und bezahlt. Ich wollte nie eine Reparatur, ich wollte 250 000 km "Ruhe". Davon werden nur wenige % in der Garantiezeit gefahren. Eigentlich Null Prozent Risiko für den MBCP.
    Zu meiner Lehrzeit mußte man die AT-Motoren nicht nachbessern. Generalüberholt war wie neu von der Leistung und Lebensdauer her, was auch der BGH im Detail vorschreibt. BGH, U v 18.01.1995 - Az VIII ZR 23/94.
     
    Sinan und Wupperprinz gefällt das.
  12. Sead

    Sead Aktives Mitglied

    854
    16. Februar 2016
    "...einstiftet an.." hat hier nix zu suchen Kollege
     
  13. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    250.000km ist für nen M130 schon ne lange Leistung, die sind schon in nagelneu regelmäßig bei niedrigen bis mittleren 4 stelligen Laufleistungen verreckt...
    Wobei die dann natürlich auch Dauervollgas gefahren wurden. Das macht ja heute kein gescheiter Mensch mehr mit so nem Auto...
    Früher waren da Lagerschäden grade an Pleullagern und Hauptlagern an der Tagesordnung...

    Also mein Motoreninstandsetzer der mir grade von meinem M130 den Block gebohrt, gehohnt, geplant, den Kopf geplant hat und die Kurbelwelle geschliffen hat, hat dafür auch um die 2 Wochen gebraucht. Ist ja nicht so dass man da hin geht und heute alle auf Arbeit warten, das wird dann gemacht wenn es dran ist / zeit dafür ist...

    Das Problem ist mittlerweile ja schon die Ersatzteilversorgung, manche Lagergrößen sind nur schwierig lieferbar, Ventile Auslass gibts grade auch nicht in gescheit, auf nen Dichtungssatz habe ich alleine 6 Wochen gewartet...

    Wenn man ein ganzes Aggregat neu aufbaut, dann ist es nicht mal eben mit bisschen Motorenschleiferei getan, es muss alles zerlegt werden, gereinigt werden, alle Schrauben, Leitungen, etc. müssen überprüft werden, die Blech und Aluteile müssen alle Gestrahlt werden, das eine mit Glas, das andere mit Korund, das muss grundiert werden, das muss lackiert werden, der Lack muss danach erstmal richtig trocknen, alleine die Wartezeit bei unserer Verzinkerei liegt derzeit bei 6-8 Wochen... Und den ganzen Scheiss muss man vorher reinigen, sortieren, Strahlen was schonmal wer lackiert hat, nach dem Verzinken bekommt man nen Eimer voll Schrauben die man auch wieder auseinander sortieren muss, dann gibt es eine Liste von über 100 Einzelpositionen an Ersatzteilen die bestellt, bezahlt, verbucht und ausgepackt und überprüft werden müssen, Einspritzpumpen gehen bei mir außer Haus, das ist in 1,5 Wochen alles unmöglich.
    Und dann muss ich selbst auch noch Zeit dafür haben und manche Arbeiten erfordern auch Ruhe und den richtigen ruhigen Tag, der ist auch nicht immer da...
    Dann stellt man noch Fest der Kühler ist scheiße, die Kraftstoffschläuche müssen neu gepresst werden, der Kabelbaum am Motor ist Müll, der muss dann auch einmal neu in den richtigen Farben angefertigt werden, die müssen rausgesucht werden, bestellt werden, ausgepackt werden, verbucht werden, usw. usf.
    Und dazwischen habe ich sicherlich auch noch Urlaub...

    Und dann reden wir noch gar nicht über die Teile die man ausm Karton nimmt und montieren will und feststellt das Fehlteile oder Ausschussware geliefert wurde...

    Bis ich son komplettes Aggregat mit Anbauteilen neu aufgebaut habe, so wie man sich das für ein komplett restauriertes Auto vorstellt, vergehen 4-6 Monate...
     
  14. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Frühe 50er hatte noch stehende Ventile und untenliegende Nockenwelle, bei Daimler...
    Mach mal n Opelmotor, da ist garnix dran, nen 6 Zylinder Opelmotor aus den frühen 60ern kriegste komplett mit Anbauteilen zerlegt auf einen Campingtisch... Der Vergaser passt komplett zerlegt auf n halbes DINA4 Blatt, überleg mal was an nem M130 alleine an Einspritzpumpe / Kraftstoffsystem dran hängt, das alleine füllt nen Campingtisch... Mit der Teileanzahl mit der Mercedes 1 Lichtmaschine fest schraubt, befestigt Opel 3...
    Das sind Bauernmotoren, da ist nix drin, da kannste auch ne Kopfschraube weg lassen, das wird trotzdem Dicht, der Vergaser ist so einfach aufgebaut, da ist auch nicht mehr drin als am Rasenmäher, Kolbenlaufspiele kannste "werfen" ohne das was passiert, Dinge wie Kurbelwelle, Schwingungstilger, Schwungscheibe kannst du auch bunt zusammen würfeln ohne man davon was merkt, Ventilführungen gibts auch nicht und Ventilsitze sind auch keine im Kopf eingeschrumpft, Ventilschaftabdichtungen brauchte auch kein Mensch in so nem Motor, da brauchste auch keine Maße in der Ventilsteuerung einhalten, da ist genug Platz auch wenn man nen Sitz 2mm zu tief schneidet und die Kolben treffen die Ventile nicht einmal, wenn das Stirnrad durchgerissen ist... Beim Einstellen brauchst du dir auch keinen Kopf um Gestänge, irgendwelche Kaltstartregelungen oder Thermozeitschalter, Relais oder sonstwas zu machen, es gibt nicht mal ne Skala für den Zündzeitpunkt, da gibts nur ne Kugel und ne Blattfühlerlehre und Prüflampe reicht aus. Abgaswerte gibts auch keine, man stellt den Vergaser mit 2 Schrauben eben ein, für den Kaltstart gibts ne Klappe mit Drahtzug, fertig.
    Gibt keine Servopumpe, brauchst auch nix verzinken, war eh nie verzinkt, wenn man es schön macht, dann Strahlt man Ölwanne, Ventildeckel, Seitendeckel und Stirndeckel und hinterher lackiert man den ganzen Motor mit bisschen abgedecktem Auspuffkrümmer einfach GRAU, den Ölpeilstab rot und fertig ist die Nummer. Keine verzinkerei, keine Aluteile die Glasgestrahlt werden müssen, bei den Motoren bis Anfang der 60er Jahre gabs nicht einmal nen Ölfilter. Keine Anbauteile die einzeln lackiert werden müssen, nix. Das sind "Bauernmotoren"... Aber nen M130 finde ich persönlich schon Anspruchsvoller...
     
    Sinan gefällt das.
  15. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Endlich sagt mal einer etwas !

    Habe schon vor Jahren den Kontakt zu den gefährlichen Ungeheuern hier im Forum abgebrochen und meine Kinder dürfen nur noch vor die Türe, seit dem ich weiß, dass gewisse Individuen ganz weit weg von mir wohnen. :cool:

    Aber im Ernst - es gab hier in diesem Forum schon mal die ein oder andere Episode, wo es ausgehend von fachlichen Diskussionen persönlich ehrabschneidend und beleidigend wurde. Der ein oder andere wurde deshalb sogar zeitweise mal gesperrt.

    Ich hoffe, im Interesse aller, dass der ein oder andere Post hier schnell gelöscht wird.

    Tue es für uns alle, bitte. Ich lösch dann meinen Post auch wieder ...

    Herzlichen Dank

    Oliver
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. November 2022
    Sead gefällt das.
  16. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Und was Ersatzteile angeht, war das 2010 auch noch anders, da konntest n gebrauchten Motor für 1000-1500€ incl. Anbauteilen kaufen, heute gibts unter 5.000€ nix mehr. Ne Einspritzpumpe kostete 250-300€ gebraucht, heute ab 1500€. Ventile gibts grade nicht, Hauptlager nicht mehr 165€ sondern für nen M130 in Standardmaß über 700, Kolben sind derzeit kein Problem, aber die Zwischenwelle vom Drehzahlmesserantrieb kostete vor 3 Jahren schon 1500€ bei Daimler, vorher 156... Ein neuer Zylinderkopf liegt derzeit bei 5200€...
     
  17. miekaesch

    miekaesch Aktives Mitglied

    586
    18. Mai 2004
    Mark,
    genauso wie du es beschreibst läuft es Heutzutage.
    Estmal alles an Aufträgen annehmen, wilde Versprechungen bzgl. des Liefertermins nennen um anschliessend dem Kunden frech ins Gesicht lügen.

    Du weißt doch vorher das du einen Motor zerlegst, also sagt man dem Schleifer: Ich komme am xxxx und brauch die Teile kurzfristig zurück, geht das klar oder soll ich
    den Termin verschieben? Die Kurbelwelle braucht keine 3 Wochen beim Schleifer auf dem Tisch liegen.
    Du schreibst vom Glasperlstrahlen, wie lange biste denn am Kopf dran? 15Min wenns lange dauert.
    Beim Lackieren brauchst du auch nicht beim Trocknen zugucken, trocknet auch allein, garantiert.
    Schläuche pressen lassen, da kannst du beim Hydrauliker drauf warten, ein Fitting ist innerhalb von max. 4Sek gepresst, mit Schlauch schneiden und Fitting aus dem Regal nehmen, Lieferschein drucken u. kurzem
    Smaltalk insgesamt 10 Min.

    Aber egal, der Kunde zahlt ja für die Märchen die man ihm erzählt wie aufwendig und zeitintensiv ja alles sei.

    Stell dir vor 1969 hätte jemand seine Pagode wegen eines Motorschadens zu Mercedes gebracht, hätte er da 4 Monate auf sein Auto warten müssen?
     
  18. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Die haben damals nicht so ein Geschiss gemacht. Damals war das Auto noch kein Heiligtum sondern ein Gebrauchsgegenstand. Da wurde im Werk ein Rumpfmotor bestellt und dann alle Anbauteile umgeschraubt und der Motor wieder reingehängt. Da hat sich doch keiner hingestellt und tagelang Teile gestrahlt und Perlengereinigt und verzinkt. Wenn es gut werden sollte, kamen wenigstens neue Kühlerschläuche dran. Immerhin war der Rumpfmotor aus dem Werk aber fehlerfrei und funktionierte sofort.
     
  19. PeterU

    PeterU Aktives Mitglied

    203
    11. Oktober 2019
    https://www.pagodentreff.de/diskuss...ten-280-sl-kosten-stand-2010.7464/#post-49388
    ist sehr lesenswert. Ich arbeite an der Excel Vorlage, es ist eine Interessante Vorlage darüber, was an einem generalüberholten Motor alles getauscht werden sollte oder muss. Dann sind auch heute 250 000 km kein Problem. Wir haben besseres Öl, besseren SuperPlusSprit, thermodynamische Kerzen, moderne Zündungen und können die ESP für 100 € extra auf doppelte Genauigkeit einstellen.
     
    Wupperprinz, Frauentraum und Jan_Oliver gefällt das.
  20. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    200.000 sind absolut erreichbar. Ich habe meinen M127 mit 200.000 km rausgeworfen. Viele Kleinigkeiten haben mich gestört und in Summe dazu geführt, dass ich den Motor funktionierend neben hin gestellt habe. Vermutlich hätte er noch 50.000 durchgehalten. Ich wollte ihn halt nicht kaputt fahren und habe mir in Ruhe einen neuen aufgebaut. In Summe hat der M127 schon erheblich mehr Teile als ein Ferrari oder Lamborghini aus den 1960er Jahren...
    Durch viel Eigenarbeit lässt sich aber monetär erheblich was einsparen und wenn man die werbetreibenden Hochglanzbetriebe meidet, dann ist die Überholung gar nicht mehr so teuer.
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
  2. Pagodenkalender 2025 - Jetzt vorbestellen:
    Alle Informationen unter pagodenkalender.de/vorbestellen