Fabi's Restaurations Tagebuch

Einbau Ausgleichfeder Hinterachse

Hallo,

der Einbau mittels Federspanner, wie im WHB beschrieben, war für mich schon immer problematisch. Deshalb habe ich eine alternative Lösung gesucht, die wie folgt aussieht.

In den Halter der Feder, welcher mit 2 Schrauben an der Achse befestigt wird, wird ein 13 mm Loch gebohrt, so dass eine 12 mm Gewindestange durchpasst.

Das Gegenstück, zur Aufnahme der Feder an der Achse, hat von Hause aus schon eine grosse Öffnung.

Nun kann man mittels einer entsprechend langen Gewindestange, Unterlagscheiben und Muttern, die Feder annähernd gefahrlos spannen, bis die Schrauben zum Befestigen des Winkelteils an der Achse eingedreht werden können (mindestens eine Schraube).

Ist zwar etwas "fummelig", aber die Feder kann sich nie "selbstständig" machen.

Mittels dieser Methode habe ich bereits des Öfteren die Feder ein- und ausgebaut.

Das Bild aus dem WHB zeigt die Feder und den Halter. Mit Blau ist der Halter markiert, wo das Loch zu bohren ist.

Nun viel Erfolg und einen guten Start ins 2014.

Fritz aus K

 

Federspanner

Hallo Fabi,

mit Deinem Federspanner geht das ja auch. Für welche Federkraft ist der Spanner ausgelegt? Der Spanner ist doch für die McPherson-Federbein Konstruktionen. Bei diesen Federbeinkonstruktionen ist die Federrate wesentlich niedriger wie bei den innenliegenden Federn der Vorderachse bei Mercedes Fahrzeugen W108-W113.
Sternengrüße
heinrichB

 

Ganz großer Beifall, Du gibst Dir wirklich das ganz große Programm. Keine Schraube unberührt, kein Verschleißteil ungetauscht.

Klasse !

 

Respekt

Moin Fabi,
Auch meinen Respekt. Sieht super aus.
Das Ergebnis würde ich auch gerne mal sehen.

Viele Grüße

Jürgen

 

Och, ich denke, da kommen noch einige dazu, wenn Du erst einmal damit fährst ...

Grüße Ulli

 

Tja, das ist eine zwiespältige Sache. Wenn es nun ein "normaler" Unterboden wäre, wär's mir persönlich nicht egal, aber ich könnte damit leben. Aber bei dem Finish, welches du dem Unterboden deiner Lady hast angedeihen lassen, würde ich die Beule beseitigen.

Gruß
Tom

 

Ich würde es so lassen.

Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis wäre mir zu gering.

Gruß

Uli aus S

 

Beulen.....

....müssen weg.

FABI,

Wenn Du die nicht wech machst wirst Du:

-Beim fahren dran denken und immer abgelenkt sein
-nie ruhig schlafen können
-beim schließen des Garagentores immer denken: Mist der hat nee Beule
-usw

Gruß Rolf

 

. . . die einzige

Wenn es die einzige bleibt, würde ich sie einfach vergessen - der Mensch kann so vieles verdrängen, warum nicht auch den Gedanken an eine kleine Beule, die man im normalen Betrieb des Fahrzeuges überhaupt nie sieht.

VG Frank

 

Nicht sieht..... Aber dran denkt

 

nicht sieht.....

und wir wissen jetzt alle das Fabi´s Pagode ne Beule hat

 

. . .

. . . aus den Augen - aus dem Sinn.

VG Frank

 

Hi Fabi,

Schöner Bericht. Saubere Arbeit. Respekt. Ist schon ne Menge Arbeit und ne langwierige Sache, aber : Sieht gut aus!

P.S. unser Saarlandinterner Besuch steht noch aus Wie war das? Deine Garage ist in St. Wendel..oder?

Gruss,

Michael

 

Ach ja: Aber die Beule, das geht ja gar nicht