Ex-'Club'-Vorstand rechnet ab...

hallo Ulli.

als eigenverantwortlicher arbeitender unternehmer bin ich es gewohnt mit oder ueber leute, die bei mir die fuesse unter den tisch strecken, von mir geld
haben wollen und mich dabei wie einen entmuendigten opa für blöd verkaufen, deutsch zu reden.
detlef und ich haben eben lange telefoniert. wenn dominik hier mich meint, ok. ich hab das wort des anstosses geaendert. schereschleifrl statt...... na du weisst schon.
ich will meine ruhe haben und mich nicht von intellektuellen tieffligern aus dem club
provozieren lassen, wie es detlef am wahltag ergangen ist, weil ich mir die unbefangenheit eines jungen bewahren will wegen der ich mir mal vor über 12 jahren eine pagode gekauft habe. deshalb der lausbub.

weil ich auch etwas leichter und unbeschwerter wie andere ueber den tellerand hinausschaue kann, werde ich alles tun und gerd und detlef unterstuetzen.
und herr luft hat in seinem antwortbrief an gerd und detlef sich sogar erfeut, das die diskussion jetzt oeffentlich gefuehrt wird. oder nicht?

wenn dominik dieses thema löschen wuerde, wurde er der ganzen szene in deutschland einen baerendienst erweisen.

Lausbub

 

wer zuletzt lacht, lacht am besten

in den alten sprichwoerter steckt viel wahrheit.
die herrschaften im pagodenclub haben herrn bernd meyer-brockel vor allem wegen seinem gang zum finanzamt und der freiwilligen steuernachzahlung,
bei den clubmitgliedern fix und fertig gemacht, gestunken und gelogen.

ich bin mal gespannt ob dieses dreiergestirn von vorstaenden
das rueckrat besitzt sich eines tages bei
herrn m.b. zu entschuldigen.

wenn das zutrifft, was om ankuendigt, hat herr m.b.
den club vor schlimmem bewahrt.


Lausbub

 

hallo hessen-detlef
ich habe gehoert das man stefan kronewald den regionalleiter aus wuerzburg
am letzten freitag in essen zum nachfolger
von M. L. gewaehlt hat. da das ein jurist sein soll gehoeren solche kuengeleien wie in der vergangenheit hoffentlich der vergangenheit an.
es
gibt inzwischen ganz viele mitglieder die so denken wie du, gerd und ich und ein paar andere aus dem forum. schade das leute wie ihr und bmb
nicht mehr dabei sind. herr H. W. steht inzwischen im club ziemlich isoliert da, habe ich den eindruck

Laubua

 

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jetzt hab ich mir mal die neue ausgabe der pagode durchgelesen. der Kassenbericht ist ein hammer. bernd-meyer brockel hat über die verwendung von 1.706 euros keinen nachweis gefuehrt? Es wird vermutet das bmb das geld veruntreut hat?

Eins ist mir nicht klar. Dieser punkt sollte in der regionalversammlung als top12 besprochen werden. Unter top 6 finde ich aber nur einen bericht von L. W. wo es um 34,60 euro geht.

darf man den in deutschland ungestraft solche
behauptungen aufstellen und jeden nachweis dafuer schuldig bleiben??????????????????????????????? und warum steht diese erleumderische behauptung als nachsatz unter dem von den kassenpruefern unterschriebenen testat?????????????????

Die neuen vorstaende scheinen nicht nur sattelfest in ihren posten zu sitzen. sie uebertreffen ihren lehrmeister herrn m. luft sogar noch. die offensichtlich
fettsuechtigen vorstaende es ja geschafft ueber 8.000 euro bzw. 10 prozent der mitgliedsbeitraege fuer reisekosten zu verplembern (ich habe als
unternehmer bei ganzjahriger arbeit hier knapp das doppelte an kosten).



Lausbub

 

@ Laubua und @ alle:

Laubua Du schreibst über einen Vorgang, der mich persönlich betrifft.

Da mir derzeit jegliche Möglichkeiten der zeitgerechten Entgegnung in der Clubzeitschrift des Mercedes-Benz SL-Club Pagode vorenthalten werden, und gleichzeitig der derzeitige Vorstand die Clubzeitschrift des Clubs immer intensiver zur Verbreitung seiner Ansichten über die ehemaligen, langjährigen Vorstandsmitglieder nutzt, habe ich mich entschlossen über dieses Forum Stellung zu beziehen und richtig zu stellen.

Im einem Nachsatz zum Kassenprüferbericht 2005 wird die Vermutung geäußert, daß von mir ein Betrag von ca. EUR 1.706,00 unterschlagen wurde.
Dieser Nachsatz stammt vom Kassenprüfer Roland Zimmermann und ist nicht unterschrieben.
Auf Befragen erklärte der Kassenprüfer Jost Schmerbeck, daß dieser Nachsatz gegen seinen Willen gefertigt wurde und er sich auch nicht damit identifiziert.

Ich stelle hierzu richtig:
1. Es stimmt nicht, daß ich im April 2005 einen Betrag von ca. 1706,00 Euro in meine Regionalkasse eingefüllt habe, insofern kann dieser Betrag auch nicht unterschlagen worden sein.
2. Es gab seinerzeit keinerlei Regionalkassen im Mercedes-Benz SL-Club Pagode. Eine schriftliche, verbindliche Vorstandsanweisung aus dem Jahr 2002 verbot grundsätzlich das Führen von Regionalkassen. Ein Regionalclub, der dennoch Regionalkassen führte, verstieß gegen diese Anweisung.
3. Diese Anweisung ist Herrn Zimmermann bekannt, sie wurde in seinem Beisein im Jahr 2002 auf der Regionalleiterversammlung verabschiedet.
4. Ich habe Anfang März 2006, also vier Wochen vor Erstellung des Prüfberichtes, dem Clubvorstand eine schriftliche Bestätigung über die Verwendung der mir überlassenen Mittel gegeben. Herr Zimmermann kennt den Inhalt dieser Bestätigung.

Der Kassenprüfer Roland Zimmermann hat somit wider besseren Wissens den Kassenprüfbericht dazu benutzt, eine unhaltbare und damit verleumderische Vermutung zu verbreiten um mein Ansehen bei den Clubmitgliedern herabzuwürdigen.
Meinen Hinweis an Dr. Zimmermann, verbunden mit der Bitte, um schnellste Berichtigung und Entschuldigung ließ dieser bis heute unbeantwortet.

Die Mitglieder eines Clubs müssen sich darauf verlassen können, daß sowohl die Berichte des offiziellen Kassenprüfers mit größter Sorgfalt erstellt werden, aber auch daß der Redakteur der Clubzeitschrift seiner gesetzlichen Sorgfaltspflicht nachkommt, bevor er solch unhaltbare Vermutungen abdruckt. Dies gilt ganz besonders dann, wenn der Redakteur (H. W.) gleichzeitig auch Vorstand ist und - wie in diesem Fall - auf alle Fakten Zugriff hat. Auch der Finanzvorstand L. W. hätte die Pflicht gehabt, die unhaltbare Vermutung aufgrund der Sachlage zu korrigieren.

Der Druck und die Verteilung des Kassenprüfberichts erfolgte im Juli 2006, also weitere 3 Monate später. Es wäre Zeit genug gewesen, sich von der unhaltbaren – und damit verleumderischen - Vermutung zu verabschieden und wahrheitsgemäß zu berichten.

Bernd Meyer-Brockel