Austausch Manschette Hinterachse

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von 722, 22. Mai 2021.

  1. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    xxxxxx
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Oktober 2023
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  2. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Ja, die waren da mit diesen Dingen etwas schmerzbefreiter, da hat auch ein bisschen Farbe auf nem Gummi keinen interessiert, die hielt eh nicht lange und es hat sich ja kein Neuwagenkäufer sein Auto von unten angeguckt ^^ Wie auch... Warum auch...
     
  3. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    xxxxxx
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2023
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  4. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Beim 220-Ponton vorn (von dem die 230er hinten "entliehen" wurden) waren sie ab Werk aus den genannten Gründen blank bzw. unlackiert...

    Michael
     
    Memmo und goldhamme_rulez gefällt das.
  5. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Sind beim Ponton aber aus Stahl statt Alfin (Aluminium Mercedes sprech?).
    Stahl blank=die müssten dann ja rosten.
    Grüße
    norbert
     
  6. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Nope, Nobbi, Irrtum ;) .
    Es sind die identischen an der VA aus Alu beim 6-Zylinder 220 S, auch die Breite ist logischerweise identisch. Haben ja auch bei der Pagode an der HA eine 180er Nummer.

    Für die 4-Zyl.-Pontis stimmt deine Aussage.


    Michael
     
    lowin, Sinan und goldhamme_rulez gefällt das.
  7. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    xxxxxx
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Oktober 2023
    Sead, H.J. und lowin gefällt das.
  8. miekaesch

    miekaesch Aktives Mitglied

    586
    18. Mai 2004
    Warum haste die Schrauben und Gewinde mit lackiert? Klar war einfacher aber somit sind ja auch die Abdichtgummis der Mittenachse lackiert.
     
  9. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo Sinan, drei Sachen die ich so nicht machen würde.
    1. Auf Gummis gehört kein Lack (Bild 7643). Die Lösungsmittel im Lack machen das Gummi spröde.
    2. Flächen wo später eine Schraube oder Mutter anliegt (Bild 7641) würde ich vom Lack befreien. Mit Lack ist ein definierten Anziehmoment nicht gegeben.
    3. Die Nutmutter (Bild 7640) sichere ich immer noch ein zweites mal indem ich das Sicherungsblech zusätzlich an einer Stelle in die Nut der Mutter verstemme.
    Ich habe schon Achsen gesehen wo die Mutter sich drehen liess ohne die Sicherung am Flansch zurück zu drücken. Die kleine Einbeulung im Blech die in die Mutter drückt
    ist mir nicht sicher genug.

    vG
    Detlef
     
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  10. Kutte

    Kutte 230 SL, Bj 1964, 332

    610
    13. August 2010
    Ist auch so gedacht, wie Du es sagst Detlef. Seine Sicherung bringt überhaupt nichts.
     
    MartinK gefällt das.
  11. Mark-RE

    Mark-RE Aktives Mitglied

    19. Juni 2018
    Jo, die Mutter ist nicht gesichert :D
    Anlageflächen sollten nicht lackiert werden, wie schon geschrieben wurde...
    Es war früher bei Daimler aber auch bei Opel üblich, das Achsen und auch Motoren im ganzen Lackiert wurden, incl. Kabel, Schläuchen, etc.
    Das ist bei den ganzen grünen Nutzfahrzeugmotoren von Daimler so gewesen, aber auch bei den grauen alten Opel Motoren...
    Ich habe vor ein paar Jahren selbst mal ne neue Hinterachse von Daimler aus ner Holzkiste ausgepackt und montiert (LKW), da war auch alles ab Werk (außer dem Kardanwellenflansch und der Radbolzen) incl. der Bremstrommeln einfach in Maschienengrün gespritzt...
    Auf den Bremstrommeln und den Gummiteilen war das Grün natürlich nach nem Jahr ab...
    Da hat man sich früher nicht so die Gedanken drüber gemacht.
     
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  12. Sinan

    Sinan Aktives Mitglied

    23. November 2004
    xxxxxx
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Oktober 2023
Müller Classic Motors
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