Pagode, Alltagsvahrzeug oder nicht?

Dieses Thema im Forum "Erfahrungsaustausch" wurde erstellt von Pagodino, 25. August 2013.

  1. Pagodino

    Pagodino Aktives Mitglied

    536
    4. November 2004
    Pagode, Alltagsfahrzeug oder nicht?

    Nachdem mein 500 E W124 diese Jahr sein 5-Gang Handschaltgetriebe bekommen hat hab ich meine 230 SL Pagode fuer die letzten Monate wieder jeden Tag benutzt. Dies ging blendent bis auf ein paar kleine Unzulaenlichkeiten:

    1) Nach 15000km kann ich zumThema Reifen nur eines sagen, besser auf 15 Zoll umruesten, die Vredestein classic und alten Michelin Profile in 185HR sind bei naesse eine Zumutung und ich empfinde sie als "gefaehrlich" wenn man das Auto haeufig bewegt. Im Moment hab ich 205/65/15 V auf W126 Stahlfelgen mit Krankenwagenradkappen, Vredestein Giugiaro, sind etwas bauchig von der Form und vertragen sich optimal mit dem Fahrwerk (2.6 VA, 2.8 HI), sind dazu auch noch viel leiser und erstaunlicherweise besser beim rangieren (hab keine Servo).
    2) Scheibewischerintervallschaltung: frueher hab ich immer die von Behr zum nachruesten verwendet und auch die 2-Stufe geloetet, so konnte ich das Intervall von 0-max langsam hochregeln, diesmal hab ich mir einen kleinen Schaltkreis von Luebke elektronik besorgt, der funktioniert bei dem Preis wirklich gut.
    3) Nun im 230 Sl hab ich das Getrag-getrieb das ist perfekt, doch werd ich wohl eine 3.9 Hinterachse aus einer 200 er Heckflosse suchen, so hab ich eine bessere Spreizung, die 3.75 ist etwas zu lang.
    4)Der Feinnetzkuehler hat sich im italienischen Hochsommer immer wieder bezahlt gemacht.
    5)die eletronische Zuendung ist perfekt, auch hab ich Iridiumkerzen verbaut, mir scheint das die noch besser sind als die normalen NGK.
    6)Fahrwerk, fruehe Pagodentuner, haben die Federn gekuerzt (siehe Tuningbuch der 70er) und haertere (Zugstufe) Federn verwendet. Im Moment hab ich gerade die verstellbaren Spax drinn, passen eigentlich sehr gut, und der preis stimmt..
    7) Was mir fehlt ist die Klimaanlage, hab schon seit Jahren eine da liegen, doch die wuerde ja nur rechts rausblasen und einen Nierenschaden und Knieleiden (Beifahrerin) zur folge haben. Hier hab ich vor, wie an meinem 3.5 Coupe den Waermetauscher durch eine Waermetauscher-verdampfereinahit zu ersetzen, auch finde ich den orginalen Kompressor nicht sehr schoen, da dachte ich das ich einen kleineren moderneren unter ter Lima verstecke (Micra), das haben wir schon an einem Alfa 2400 gemacht, un funktionierte praechtig
    8) Was definitiv fehlt, das ABS! Ich habe mir mal die 5.3-Einheit von Bosch angeschaut, 4-Kanal, wuerde eine weitere Bremsleitung nach hinten noetig machen plus die Sensoren, aber scheint machbar. Doch diese Experiment werd ich wohl erst am Coupe durchfuehren, ein Bekannter in USA hat dies in seinem Camaro verbaut (aus einer C5 Corvette), sogar mit ESP verbunden und scheint gut zu funktionieren, koennte ein Weg sein.

    Was sind eure Erfahrung mit der Pagode im Alltag?

    Gruss Pagodino
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2013
  2. corima

    corima Aktives Mitglied

    212
    31. Dezember 2010
    Also meine Meinung:

    Natürlich wäre die eine oder andere Annehmlichkeit sehr schön evtl. auch sicherer, dann brauche ich mir aber keinen Oldtimer kaufen.
    Von mehr Umbauten im Auto als Original halte ich nur wenig.

    Aber jedem seins. Ich mag es auch, dass eben nicht alles so perfekt ist wie an heutigen Autos. Charakter eben.

    Grüße Jürgen
     
  3. big-bolli

    big-bolli bolli

    691
    4. Oktober 2006
    Pagodenalltag

    Einige Veränderungen zum Original finde ich schon sehr hilfreich.
    Ich habe zum Beispiel den Lichtsummer - 10 Minuten Arbeit und 8,- €
    Die Wischwaschschaltung von Wolfgang - perfect.
    Kein Reservereifen - schön viel Platz
    und ein etwas strafferes Fahrwerk mit 195er Reifen war mir schon wichtig. Wir kommen mit 4 Tagen " Deutsche Alleenstraße" im September auf ca. 11.000 km dieses Jahr. Da kommen automatisch auch viele Autobahnkilometer zusammen; dann ist es schon angenehm, wenn das Auto etwas satter auf der Straße liegt.

    Natürlich darf ich den Gastank:p:D;) nicht vergessen - der spart richtig Geld.

    Jede sollte es so machen wie er es für richtig hält. Wichtig ist nur, dass er die Pagode erhalten bleibt.

    In diesem Sinne eine schöne Woche für Euch Alle.

    Wolfgang
     

    Anhänge:

  4. Papafoxtrott

    Papafoxtrott Aktives Mitglied

    606
    22. März 2010
    Mir fehlt nichts

    Hallo Leidensgenossen!
    Also ich hab dieses Jahr schon unzählige km abgekurbelt auf allen möglichen Straßen, auch viel Autobahn (Deutschland - Österreich und zurück) mit 130 bis 150.
    Alles mit dem ursprünglichen "setup". Ich habe inzwischen das Gefühl, die Lady kann viel mehr, als ich ihr zutraue. Ich versuche lediglch, den Fahrstil den Verhältnissen anzupassen. Bei Hitze setze ich trotz Zusatzlüfter manchmal die Heizung ein, denn bei 140 bergauf steigt die Nadel dann doch manchmal auf 90 Grad.
    Vredestein Classic Sprint mit normaler Breite scheint mir vollkommen ausreichend und sicher genug. Ich bin gerührt von meinem Scheibenwischermotor, der brav auch bei Dauerbelastung seine Arbeit macht. Einzige Befürchtung ist, daß das fortgesetzte An- und Abschalten des Scheibenwischers, wegen nicht vorhandener Intervallschaltung irgendwann auf die Lebensdauer des Hebels geht.
    Alles in allem habe ich offensichtlich ein voll zuverlässiges Fahrzeug(JUHUUU!!) und mir fehlt nichts, ausser, daß ich momentan die Fahrertür nur von aussen öffnen kann...Aber ein bißchen Oldtimer- feeling soll ja bleiben.
    Grüße
    Ferdl
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2013
  5. BMB

    BMB deaktiviert

    30. Juli 2006
    Da kann ich Ferdl nur zustimmen. :klatsch:

    Auch mir fehlt nichts.
    Jedes Jahr im Sommer 10.000 Km, insgesamt jetzt 500.000 Km, ich weiß wovon ich rede.

    Wenn ich ein modernes Auto fahren möchte, steige ich um - und fertig.

    15 Zoll Reifen auf 126iger Felgen. Tut mir leid: :kotz:

    Ach übrigens, die Pagode ist ein Alltagsauto!
    Zumindest als sie vom Band lief und als Neufahrzeug verkauft wurde.
    Nur mal so zur Erinnerung.

    BMB
    Bernd
     
  6. hummel

    hummel Aktives Mitglied

    265
    11. August 2005
    Hallo
    Ich sehs wie Ferdl und Bernd .
    Mir fehlt nichts ,im Gegenteil ich liebe die Einfachheit dieses Autos.
    Beim Fahren hab ich es auch nicht mehr eilig .
    Das einzige was ich nachgerüstet habe ist die 123 Ignition.
    Ansonsten bleibt sie wie sie ist.
    Moderne Fahrzeuge mit allem Möglichen Sch.. hab ich jeden
    Tag in der Werkstatt:kotz:
    Ich denke früher waren die Autos nicht besser aber bestimmt
    ehrlicher.
    VG Dirk:bierkrug:
     
  7. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Da ist nun nix hinzuzufügen!

    Das ist ja der Grund und das Vergnügen, Oldie zu fahren!

    So herrlich entschleunigend....meistens jedenfalls. ;)

    Michael

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  8. pagodenfred

    pagodenfred Aktives Mitglied

    277
    16. Mai 2007
    Nur Musik

    Mir fehlt ebenfalls nichts,im Gegenteil....ich habe gefühlt viel mehr wie in einem modernen Auto.
    Mehr eigenständiges Design,mehr Qualität,mehr ehrliche Technik die ohne Sollbruchstellen ihren Dienst verrichtet,mehr Reduzierung auf das Wesentliche und ein unglaubliches Fahrgefühl.

    Allerdings habe ich mir eine unglaubliche Hifianlage eingebaut (unsichtbar und rückrüstbar),somit ist meine Pagode zum Alltagsfahrzeug geworden.
    Da wird selbst morgens um fünf der Weg zur Arbeit ein Erlebniss.

    Grüße Matthias
     
  9. meise

    meise Aktives Mitglied

    465
    16. Februar 2009
    ...und das gilt grundsätzlich auch heute noch...wenn man will. Und abgesehen von dem unzeitgemäßen Verbrauch (auch wenn es bei mir nur 11 - 13 Liter sind) wahrscheinlich sogar alltagstauglicher als viele neue Fahrzeuge. Wenn ich bedenke weshalb und wofür ich bei meinen neuen Fahrzeugen (darunter auch sogenannte Premium Produkte :rolleyes: ) in den letzten 3 Jahren in der Werkstatt war....kein einziges mal hätte die Pagode dafür dorthin gemusst...weil sie den Firlefanz und Kram garnicht erst hat.

    Mich fasziniert die Einfachheit und Robustheit und was gefühls- und fahrtechnisch trotzdem dabei heraus kommt. Ich habe nicht das Gefühl, in einem 50 Jahre alten Auto zu sitzen. Das Einzige was mich etwas stört ist das "nicken" beim bremsen.

    Schöne Grüße,
    Bernd
     
  10. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Nun, Nicken bedeutet doch im Allgemeinen Zustimmung.
    ;)
    Schlimmer wäre es doch, sie würde sich schütteln...

    Nicht ganz ernst gemeinter Einwurf von
    Michael
    :)


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  11. Peter H

    Peter H Mosel-Pagode

    28. April 2007
    nutze die Pagode fast täglich für alle Gelegenheiten, schnell mal zum Metzger, zum Einkaufen. Sie sind keine Schaustücke und wollen bewegt werden.
    Gruß Peter
     
  12. Franz W.

    Franz W. Aktives Mitglied

    669
    31. Juli 2004
    Pagode im Alltag

    Hallo,

    ich fahre so durchschnittlich 4-5000 km im Jahr, aber nicht im Winter. Ich liebe meine Pagode so, wie sie ist, bzw. gerade deswegen.
    Ich muß aber zugeben, daß mich manchmal im hektischen Stadt-, oder Überlandverkehr ABS und Airbag nicht stören würden. Wobei ich mich vor allem vorm aggressiven Fahrstil mancher Zeitgenossen fürchte. Auch wenn das dann nicht mehr authentisch wäre. Das Fahrverhalten allgemein finde ich gut und zum cruisen einladend, das Bremsnicken belustigt mich eher, als es mich stört.
    Radio habe ich, obwohl ich den beim offen fahren kaum einschalte. Und einige Goodies wie Warnblinker, Intervall, Sitzheizung, Lichtwarner, Windschot (bin Warmduscher). Die Pagode ist für mich das ideale Zweitauto, aber kein Alltagsfahrzeug, eher ein Sonntagsfahrzeug.

    Grüße Franz
     
  13. majus

    majus mag 60er Jahre Mercedes

    992
    22. Mai 2005
    Moin,

    unsere Pagode ist genauso "Alltagsfahrzeug" wie der Nulli oder der 108er; der VW T2 kommt nicht ganz so oft zum Zuge. Ich finde gerade Autos der Oberklasse aus den späten 60ern bis Ende der 80er sind durchweg so komfortabel und technisch ausgereift, daß man sie schon im Alltag einsetzen kann, aber so wenig mit Elektronik und billigem Plastik vollgepackt, daß man sie eben noch gerne im Alltag benutzen mag.

    Dennoch meide ich inzwischen Salz und wenn möglich Dauerregen. Lange Autobahnetappen wie Zürich/Hamburg mache ich per Autozug.

    Grüße
    Marius
     
  14. bkruecke

    bkruecke Aktives Mitglied

    139
    22. Juni 2010
    Auf Musik kann ich auch verzichten, dann höre ich den Motor ja nicht mehr!!

    Aber als Alltagsauto benutze ich sie nicht, schon weil ich einfach viel zu viel Schiss habe, sie dann ja auch längere Zeit irgendwo unbeaufsichtigt abstellen zu müssen. Am besten noch beim Supermarkt. Was mir da beim richtigen Alltagsauto schon alles passiert ist... Angefangen von Leuten, die Ihren Einkaufswagen ungeniert an fremde Fahrzeuge anlehnen, damit er nicht wegrollt, über Mamas mit ausladendem Hinterteil, die versuchen, den Nachwuchs im Fond zu verstauen oder entsprechend zu entladen und dabei die Hintertüren in die Nachbarn drücken, bis hin zu echten Parkremplern. Nee, Danke.
    Ansonsten aber bei jeder sich bietenden Gelegenheit!

    Und es gilt Originalität wo möglich, Modifizierungen nur soweit sinnvoll (Gurte, meinetwegen auch ABS...) oder eben den Charakter des Autos nicht verändernd (Ignition, Windschott, Farbgebung). Ich würde aber nicht versuchen, aus dem 113 nun einen 129 zu bauen.
    Und aus dem gleichen Grund habe ich auch keinen 129...
     
  15. Primotenente

    Primotenente Aktives Mitglied

    49
    30. Juli 2011
    Hallo

    Auch wenn die Pagode im Vergleich mit anderen Oltimern sehr alltagstauglich ist, nutze ich meine nur sehr selten als Alltagsfahrzeug. Primär fahre ich damit am Feierabend oder am Wochenende zum Spass und verbinde dabei durchaus auch mal Arbeit in Vergnügen. Ich bin dieses Jahr mit der Pagode bereits 2x über die Alpen und zurück gefahren, aber auf längerer Strecke ermüdet sie mehr als ein zeitgemässes Fahrzeug.

    Für den Alltagesbetrieb fehlen ihr einige Annehmlichkeiten (el. Verdeck, Servo, Tempomat, tiefes Drehzahlniveau, Zentralverriegelung, brauchbares Licht, brauchbarer Scheibenwischer, Intervall etc.) sodass ich als "Alltagescabrio" einen fast neuwertigen 129er fahre.

    Gruss
     
  16. heinrichB

    heinrichB Aktives Mitglied

    991
    24. Februar 2009
    Pagode Alltags

    Hallo,

    da unsere 280 SL Pagode gerade erst 10 Tage und 600km seit der Restaurierung in Betrieb ist, kann ich von Erfahrung kaum sprechen.
    1. Getriebe: Im Gegensatz zu unserem W111C mit Automatik (16 00km in 4 Jahren) der wegen der kurzen HA bei 100km/h mit 3500 /min fährt ist der Einbau des 5 Gang Getrag Getriebes in der Pagode ein echter Fortschritt und unterstützt den sportlichen Charakter. Der Umbau von Automatik auf das 5 Gang Getriebe war zwar etwas dornig aber der Fahrspaß entschädigt.
    2. Fahrwerk: Im Rahmen der Restauration sind alle Fahrwerksgummis, Stoßdämpfer und „optimierte“ Federn eingebaut. Das Fahrverhalten ist sehr viel direkter als im 111 (auch mit neuen Gummis und Bilstein Stoßdämpfer aber Original Federn ausgerüstet). Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied bei gleicher Motoriesierung zwischen dem W113 und W111 so groß ist.
    3. Servolenkung: Beide Autos haben Servolenkung. Ohne Servolenkung würde ich nicht fahren wollen.
    4. Reifen Felgenabmessung: Wir sind schön Wetterfahrer daher sind auch keine Erfahrung über die Nassfahreigenschaften der Semperit Sprint Classic 185 80 15 vorhanden. Ich weiß auch nicht was mein Sachverständiger zur Umrüstung auf die im Keller liegenden 15“ Felgen vom W126 sagt.
    5. Zündanlage: Ich habe kontaktlose Zündanlagen eingebaut.
    6. Bremsanlage: Die VA beider Mercedes sind mit den innenbelüfteten Scheiben vom W111 3,5 6,3 ausgerüstet. Eine ABS Nachrüstung sehe ich positiv, weil viele Verkehrssituationen von anderen Teilnehmern „gesteuert“ werden. Ich habe aber keine Kenntnisse wie hoch der Aufwand einer ABS Nachrüstung ist. Vorh. 3 Kanal ABS Anlagen aus den W124 kommen wohl nicht in Frage weil bei diesen 3 Kanal Anlagen der Sensor für die HA im Differenzial eingebaut ist. Außerdem muss diese Änderung vom Sachverständigen positiv!! begutachtet werden. Bei „meinem“ SA wird das sicher Schweißperlen auf der Stirn verursachen.

    Zum täglichen Fahren sind mir die Autos zu schade und der Treibstoffverbrauch verursacht hohe Kosten.

    Sternengrüße

    heinrichB
     
  17. Tobi

    Tobi Aktives Mitglied

    26. April 2005
    wir haben heute 33°....

    ...und natürlich fahre ich da mit der pagode. alltagseinsatz ja aber nur bei schönem wetter. daher ist meine jaheskilometerleistung auch lächerlich...

    ich habe ca 45km in's büro über die autobahn und den stadtring, aber das macht spass und ist ein echter genuss. man freut sich noch mehr auf den feierabend, denn die rückfahrt ist schon belohnung für den tag. sowohl vom fahrverhalten als auch von der leistung (mitschwimmen im verkehr) ist er absolut up to date und mE damit auch alltagstauglich. über den endlosen winter, der uns wieder bevorsteht reden wir nicht. da bleibt sie schön in der warmen garage.

    ich habe auch eine kontaktlose zündung und wäre auch einem niedrigeren drehzahlniveau nicht abgeneigt. da der wagen aber original bzw. leicht rückrüstbar bleiben soll wir das mit der drehtzahl nix. radio habe ich, ist aber defekt. wer braucht bei dem sound noch ein radio?

    nein, alles in allem vermisse ich gar nix. selbst keinen intervallschalter - bei regen bleibt sie auch daheim. bin fast 3 jahre ohne gummilippe am wischer gefahren.....

    greetz

    tobi
     
  18. fabi

    fabi Aktives Mitglied

    913
    23. September 2010
    Hallo pagodino!
    Kannst du bitte mal ein Bild von deinen Felgen Inkl. Radkappen einstellen ? Würde gerne mal wissen wie das aussieht.
    Danke ! Fabi
     
  19. lumatu

    lumatu Mitglied

    11
    5. Juni 2013
    Alltagsfahrzeug - auf jeden Fall!

    Hallo,
    ich nutze meinen 230 SL, BJ 1964 auch überwiegend als Alltagsauto. In letzter Zeit bin ich nur dann zurückhaltend, wenn ich keinen einigermaßen vernünftigen (sicheren) Abstellplatz habe. Ansonsten fahre ich ohne Schnick-Schnack und genieße diese andere, besondere Art zu fahren.
    ESP und ABS, Klimaanlage, Freisprechanlage, Multifunktionslenkrad, Frontscheiben- und Sitzheizung - das alles habe ich in meinem "Zweitwagen", aber das brauche ich in einem Oldtimer definitiv nicht!!!
    Der einzige Kompromiss, den ich eingehen musste, war ein Windschott - sonst würde meine Frau in dieses Auto nie einsteigen!!!
    Gruß
    Lutz
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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