Fahrertür springt auf

Hallo,

kann eine nicht richtig eingestellte oder defekte Schlossfalle an der B-Säule sein.
Die Schlossfalle ist richtig in Höhe und Neigung einzustellen, auch so, dass die Türe bündig zum Seitenteil ist, wenn geschlossen. Es gibt Unterlegbleche, damit auch der Längsabstand zum Türschloss passt. Einstellen ist Gefühlssache, es darf nichts schleifen oder kratzen.

Hatte auch mal das Problem, dass die Schlossfalle sich auf Ihrer eigenen Halteplatte gelockert hat, dann sprang die Türe beim Überfahren von Bodenunebenhaiten auf die erste Raste. Neue Falle eingebaut und gut wars.

Beste Grüsse
Lindi

 

Hatte das gleiche Problem bis vor einem Monat. Bei mir war die Schloßfalle an der B-Säule zu stramm eingestellt. Habe sie in wenig nach außen versetzt, seitdem keine Probleme mehr.........

 

Hi Fritz, ich hatte auch das gleiche Problem. Bei Schlaglöchern oder Bodenwellen sprang die Fahrertür in die erste Rast auf.
Schau Dir mal die Schloßöse (so heißt das Ding bei DB, ca. 90.- €) von unten an. Bei meiner war die Rasterung ausgeleiert. Habe sie ausgewechselt und "gut is"!
Viele Grüße Fritz

 

Schließöse!

Hallo Fritz, hier die Tnr.li 230 SL 110 720 1104 bis Fg.Nr.001979 Preis 155,19€
dieses Schloß wurde auch bei der Heckflosse eingebaut, bekommst Du bestimmt auf der Vetrama im Oktober????
Gruß Kurt!

 

Auch interessant, die kostete vor einem Jahr noch 91....... Gab es da nicht einen Artikel in der letzten oder vorletzten Mercedes Classic, in dem man sich umfangreicher Preissenkungen rühmte..??

Wobei ich bei gebrauchten auch so meine Probleme hätte....

Ääääh, Frage noch, meinst Du den Zapfen türseitig oder die Öse an der B-Säule..??

Michael
Frag' mal bei Karasch nach....wg.

 

Jaja, diese Dinger müssen exakt in Höhe und Neigung sitzen, sonst löst sich die (vernietete) Öse äußerst rasch von der Grundplatte.

Ich hatte seinerzeit ein Stück Abdeckband auf das Ösenloch geklebt, um zu prüfen, ob der Zapfen erst einmal überhaupt mittig eintritt. Zum Ausgleich gibt es ja dazu Unterlegplatten für's Ösenblech in verschiedener Stärke.

Nachdem dies geprüft war, habe ich die vier Schrauben fingerfest angezogen, um damit zu erreichen, dass sich die Ösenplatte auch in der Neigung dem Schließzapfen noch verschiebend anpassen kann beim vorsichtigen und langsamen Türenschluß.

Nach dem vorsichtigen Öffnen der Tür (durch Andrücken beim Betätigen des Knopfs), habe ich die Platte festgezogen und anschließend nochmal die Flucht der Türaußenhaut mit dem B-Säulenverlauf im verschlossenen Zustand geprüft.

Erschwerend kam ja noch hinzu, dass alle Gummis neu eingeklebt waren, insofern ja noch erhöhte Spannung beim Schließen vorlag.

(Joo, und dann ging's an das Einstellen der Türscheiben, aber das ist ein anderes Drama.....)

Michael, langsam auf Schraubentzug

 

Hallo Michael,
Schraubentzug?
Was ist denn mit dem Barockengel? Hält dich der denn nicht auf Trab?

Gruß
Jan

 

Michael,

ich dachte auch, Du hättest mit der Restaurierung schon längst begonnen?!

Gruß
Martin

 

Ja. Genau genommen hättest du eigentlich schon längst fertig sein können.

Ich glaube wir werden da ein paar grundsätzliche Fragen in Friesland zu klären haben. Eine Frage sollten wir aber vorab klären: Nehmen wir dazu Genever oder Caipirinha ? Das Grolsch ist ja für Benno reserviert...

Gruß

Ulli - sich an einen lustigen Bad Iburger Abend erinnernd

 

Türösen

Achtung es gibt verschiedene.
Gruss Dieter

 

Richtig! Ihr müßt auf die Neigung achten (von der Zahl der Schraublöcher und der Bautiefe mal abgesehen)!

@ Jan, Martin, Ulli:

Darf momentan noch nix sagen, aber in Friesland mehr zu dem Thema......

Michael

 

Hallo Michael,
wir freuen uns sowieso schon wahnsinnig auf Friesland. Jetzt können wir die Zeit gar nicht mehr abwarten.

Gruß
Britta & Jan

 

Transferiert, da off-topic:

http://www.pagodentreff.de/diskussionsforum/34301-post94.html



Michael