230 slx

Wolfgang fragen (" big-bolli ")!
DER Fachmann hierüber....!

 

Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter

http://www.pietro-frua.de/1966_mercedes.htm

Gruß Andreas

 

Wer suchet, der findet...

https://www.pagodentreff.de/diskussionsforum/search/47502078/?q=Shooting&o=date

 

Lieber nix zu Weihnachten als das Ding. Die Frontmaske ist der Gipfel der Geschmacklosigkeit.

 

Hallo Andreas
Habe den Besitzer auf Gran Canaria 3x besucht und ihm unter anderen eine neue Seitenscheibe besorgt.
Zu verkaufen ist der Wagen nicht!!! Die Pagode ist nicht wunderschön - die Proportionen stimmen nicht ganz - ist aber einzigartig.
Alle Bilder und Informationen unter:
http://www.pietro-frua.de/1966_mercedes.htm
Schöne Weihnachten.

 

Wolfgang, wusste gar nicht, dass mein Karmann-Kollege Andreas Dierkes auch auf der Fährte war vor elf Jahren.
Hat mir nix erzählt...

 

Das "Problem" an der Pagode ist, dass die Karosserie meiner Meinung nach eine Art Gesamtkunstwerk ist. Es gibt keinen Blickwinkel, bei der das Auto, egal ob offen, mit Coupédach oder Roadsterverdeck irgendwie nicht stimmig ist. Ich habe noch nie eine Pagode gesehen, bei der Änderungen an der Karosserie eine harmonisierende Wirkung gehabt hätten. Das sah immer mehr oder weniger lächerlich aus. Das Einzige, was man ggf machen kann, sind eine Tieferlegung mit geringen Änderungen der Rad-Reifen-Kombinationen. Wobei man meiner Meinung nach auch damit verdammt vorsichtig sein muss. Einen frühen, nackten 230SL auf 7x15 mit 205er Reifen zu stellen wirkt schon irgendwie albern.

Das muss aber jeder selbst entscheiden.

Gruß, Martin

 

Ich gebe Dir Recht - sie sieht immer stimmig aus. Bei der Reifenkombi bin ich anderer Meinung.
Da ich über Jahre viel fahre - 12-15000km - habe ich ein Mechatronikfahrwerk und 6,5 x14 mit 205/70.
Es hat sich auf den langen Strecken sehr bewährt und sieht für mich ok aus. siehe Foto links.

 

Ideen zum W113 gab es durchaus mehrere.
Die Fließheck-Heckklappen-Pagode
Für eine sicherlich kontrovers diskutierte Variante der Baureihe W 113 sorgte der anfangs der Siebzigerjahre der
Schweizer Karl Schaller, der dem Cabriolet ein praktisches Schrägheck mit großer Hecklappe verpasste.
Als “sportlich-angriffig” wurde damals das Design in der Schweizer ´Automobil Revue´ beschrieben.
Der Erbauer der auch an der Front modifizierten Pagode erachtete damals eine Serienfertigung für machbar.
Dazu kam es aber wohl nicht zuletzt wegen Umbaukosten von rund 5000 Franken (der Aufbau des Prototyps
hatte rund das Zehnfache gekostet), und der ungewöhnlichen Optik nie.

Auch das noch existierende ´Springer-Pagodecoupé´ blieb letztendlich nur ein Einzelstück.
Grüße
norbert

 

Ich finde, beim 107er sieht der Shooting-Brake viel gefälliger aus.

Viele Grüße

Uwe