Dehnelement / Regeleinsatz M129 und M130 A0012039575

Mahle/Behr würde ich nicht mehr kaufen. Hatte damals Eins gekauft, dieses war von Anfang an fest, selbst mit Heißluftfön bewegte es sich kein Millimeter.
Andere haben bestimmt aber auch gute Erfahrungen damit.

 

Bei mir haben die Mahleteile bisher alle funktioniert.
Habe die in der Regel in irgend nem X Beliebigen Onlineshop gekauft, wo sie am billigsten waren.

 

Hallo Oliver,
trotz Gefahr, von einem besser wissenden Forumsteilnehmer gemaßregelt zu werden, wage ich es nochmal, meine Erfahrung zu teilen:

Unter dem Diskussionspunkt
"Dehnstoffelement Bosch oder Mahle"
hatte ich meine positive Erfahrung zu dem Mahle Produkt dargestellt. Daran hat sich bis heute nichts geändert!

Gruß aus dem Sauerland
Günter

 

Hallo, ich hatte auch das Problem, dass bei ca. 60°C Wassertemperatur die Drehzahl immer zu niedrig war. Ich habe dann ein dünnes Plättchen unter die komplette Warmlaufeinrichtung gelegt und seither ist alles top. Die Plättchen gibt oder gab es auch original von Mercedes in untersch. Stärken.
Anbei ein Foto von dem Original Plättchen und das eingebaute, selbst gebastelte (Messing) Plättchen.
In der Zeichnung ist unter No. 10 der Einbauort der verschiedenen Plättchen zu sehen.
LG Stefan

 

Hat jemand die Mercedes ET Nummer? Nur der Vollständigkeit halber.

Ciao
Steffen

 

Hatte mich dummerweise nicht klar ausgedrückt: Mir ging es um die „Plättchen“ bzw. „Unterlegscheiben“.

Danke und noch einen schönen Sonntag.

Ciao
Steffen

 

Um das Warnlaufverhalten nach zu justieren braucht man keinen Prüfstand, das geht mittels AU Tester und Thermometer...

 

Ja, das war das was ich meinte.
Für die anderen Dinge wie Austausch von Pumpenelementen, Einstellung der Einspritzmengen oder die Einstellungen des Einspritzpumpenreglers, Justage des Fettzugmagneten, etc. muss die Pumpe auf den Prüfstand.

Die Überprüfung des Luftschiebers und des Dehnstoffelementes ist aber eigentlich ne Arbeit, die zumindest für mich zur normalen "großen Inspektion" dazu gehört, entweder in dem man die Abgaswerte überprüft oder den Filter abschraubt und prüft, ob da jenseits von 65°C Ruhe ist oder noch Luft gezogen wird, sprich, die Kaltlaufregelung nicht abschaltet (gefressener Schieber oder schlappes Thermostat).

Defekte Dehnstoffelemente habe ich schon zig Stück gewechselt, das ist n Standard Verschleißteil und kein Grund, ne Pumpe aus zu bauen und sich in das Haifischbecken der Pumpenprüfstandsbesitzer zu begeben.
Ansonsten kann ich mich nicht entsinnen, dass in meiner Kundschaft eine Einspritzpumpe die lief, abgesehen von Ölverlust jemals großartige Beanstandungen gemacht hätte... Die Fehler im Motorlauf sind zu 90% auf der Zündseite zu suchen, gefolgt von defekten an der Kaltstartelektrik, fehlender Kompression & hohem Ölverlust, durchgebrannten Ventilen oder einfach nur falschen Komponenten (Drosselklappen / Verteiler die nicht zusammen passen), falsch eingestellte Einspritzgestänge, etc. Meistens alles keine Dinge die 4-stellige Rechnungsbeträge auslösen.

 

Kinners, es tut mir fast ein bisschen Leid, ich war so lange nicht mehr auf dem Forum das ich offensichtlich zu blöd bin, hier einen neuen Beitrag zu verfassen. Ich finde es ums Verrecken nicht.
Also nun auf diesem Weg mit der Bitte um Erklärung.
LG Matthias ( Pagodenfred)