Tiroltreff im Kaiserwinkel 2009/2010....

Dieses Thema im Forum "Veranstaltungen" wurde erstellt von ursodent, 5. Januar 2008.

  1. brotundbutter

    brotundbutter Aktives Mitglied

    10. Februar 2004
    So ist es am 1. Tag:
     

    Anhänge:

  2. M127II

    M127II M127II

    21. April 2007
    Tirol

    Klasse Benno,

    sieht großartig aus.

    Nächstes Jahr bin ich wieder mit dabei ... hoffentlich.

    Euch noch ein tolles Treffen.

    Beste Grüße
    Achim
     
  3. Möppel

    Möppel Aktives Mitglied

    3. Juni 2005
    Ich hab´s genau gesehen! Mindestens zwei von Euch waren eben online.
    Und trotzdem noch keine:fotos::fotos:.:D
    Das gilt natürlich nicht für Benno. Der denkt an die daheim gebliebenen.
    Ich wünsche Euch viel Spaß und wäre gerne dabei:bierkrug:.

    Gruß
    Jan
     
  4. Pagodiast

    Pagodiast Aktives Mitglied

    91
    19. September 2009
    Ich mache mich morgen für einen Tag auf den Weg nach Kössen, ist theoretisch von München aus nur 1,5 Stunden.

    Allerdings höre ich mit Schaudern gerade Verkehrsnachrichten: Es ist jetzt 21:45 Uhr und immer noch Stau von Holzkirchen bis zum Inntaldreieck (ca. 50 km). Wie ist das erst morgen Früh?

    Da werde ich wohl Schleichwege, ab Holzkirchen über Miesbach, Bad Feilnbach und bei Brannenburg wieder auf die Inntalautobahn oder ab Holzkirchen, Miesbach, Hausham, am Schliersee entlang über Bayrischzell, Sudelfeld nach Oberaudorf fahren.

    Leider gießt es auch in Strömen. Ich werde also meine Pagode nicht benutzen, weil ich morgen Abend wieder zurück nach München muss.
     
  5. brotundbutter

    brotundbutter Aktives Mitglied

    10. Februar 2004

    Na ja, von Kössen nach München geht doch nit der Pagode locker an einem Tag. Wir sind gestern morgen in Kössen angekommen, und mussten leider heute wieder zurück.

    Also gestern fast 800 km Pagode gefahren, und heute wieder fast 800 km.
    Das geht schon....

    Wir wünschen Euch allen in Kössen noch ein paar schöne Tage, viel Spaß und Freude, und leckere :bierkrug: am Abend-
    Das Wetter auf der Rückfahrt war :(:(, und genau so war auch unsere Laune :(:(:(.
     
  6. pagonoia

    pagonoia deaktiviert

    477
    31. Mai 2008
    nun gut, dann wollen wir mal die Neugierde zumindest teilweise befriedigen:D
     

    Anhänge:

    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2010
  7. Möppel

    Möppel Aktives Mitglied

    3. Juni 2005
    Danke!
    Das sind wirklich schöne Bilder. Ich beneide Euch.
    Ich wünsche Euch heute eine schöne Ausfahrt, bei der ihr hoffentlich offen fahren könnt.

    Gruß aus dem Hohen Norden
    Jan
     
  8. Peter H

    Peter H Mosel-Pagode

    28. April 2007
    Hallo Benno

    schade das Du so schnell wieder zurückfahren musstest, aber so ist es bei den selbstständigen, es kommt immer etwas dazwischen. :hammer:

    Euch allen verbliebenen in Kössen wünsche ich super Wetter und eine schöne Zeit.

    Grüße von der Mosel
    Peter

    kann mich dieses Wochenende bei mir an den Borgward Freunden Südwest erfreuen
    Bilder kommen noch
     
  9. brotundbutter

    brotundbutter Aktives Mitglied

    10. Februar 2004
    ....da gab es keine Möglichkeit länger zu bleiben. Meine Mutter hatte hier zu Hause einen schweren Unfall. Und da sie schon fast 85 jahre ist, sind wir halt zurück gefahren.
    Aber die Berge werden noch stehen, wenn wir wieder nach Ösi-Land fahren.
     
  10. Peter H

    Peter H Mosel-Pagode

    28. April 2007
    Hallo Benno

    wünsche Deiner Mutter gute Besserung. Meine Mutter ist gerade 85 geworden, fährt noch Auto und hilft jeden Tag im Hotel. Hoffe es bleibt noch lange so.
    Gruß Peter
     
  11. d.Hahn

    d.Hahn Aktives Mitglied Mitarbeiter Administrator

    20. November 2003
    Hallo zusammen,

    Bilder habe ich leider noch keine.
    Wir nutzen den Rückweg noch für einen Abstecher
    über Rothenburg o.d. Tauber.

    Eines schon einmal vorab.
    Fragen nach dem Wetter sind VERBOTEN......

    viele Grüße
    Detlef H.
     
  12. pagonoia

    pagonoia deaktiviert

    477
    31. Mai 2008
    Hallo Detlef,

    wieso denn ??? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung:D:D

    Meinen herzlichen Dank nochmals an die Organisatoren und Macher dieses wirklich gelungenen Treffens
     
  13. Streuner

    Streuner Aktives Mitglied

    146
    8. April 2005
    Angekommen

    Hallo Tirolisti und Daheimgebliebene .
    Sind nach Falke - Formationsflug nach 8 Stunden zu Hause angekommen .
    Danke an all die netten Leute für das schöne WE UND !! DANKE an den
    RAINMAN
    für die SUPER - Planung . Hat echt Spaß gemacht . Und jetzt kann ich auch so manchen Nick besser zuordnen .
    Sind zu Hause angekommen - und es regnet - welch Überraschung !!
    Habe erst mal das Auto trocken gelegt .
    @ Benno : hoffe es geht Euch und Deiner Mutter den Umständen entsprechend gut . Hatten leider keine Möglichkeit mehr , uns zu verabschieden .
    Grüße aus der Lederhose
    Ciao Markus
     
  14. joepagode

    joepagode vulgo "250sl"

    21. April 2004
    und dennoch war es wunderbar ...

    die Anreise am Donnerstag war allein für sich schon ein Traum!
    Obwohl ich nun schon so lange hier lebe, könnte ich immer
    einen urbayrischen "Juchaza" loslassen, wenn ich mich der Alpenkette nähere, die Sonne scheint und ich in der offenen Pagode unterwegs bin.
    Und endlich konnte ich so einige Pagodenver-rückte-liebte in realiter kennenlernen, die mir bisher nur mit Ihrem PT-Nickname bekannt waren,
    alles supernette Kumpels, standfest, wetterfest und trinkfest :bierkrug:
    nicht zu vergessen die reizenden Damen in Begleitung - ihr habt in Euren Dirndlkleidern wunderbar ausgesehen:klatsch::klatsch::klatsch:
    Danke an Ferdinand, der uns die Nöte des armen "Kassenpatienten" mit seiner bemerkenswerten Sanges- und Schauspielkunst nahegebracht hat,
    nicht nur ich habe Tränen gelacht, einfach ein Highlight!

    Danke dennoch dem Wettergott, dass er seine Hagelschläge nicht über Kössen hat niedergehen lassen, mehrere nahegelegene bayrische Landkreise mussten am Donnerstagabend Millionenschäden beklagen

    Ganz herzlichen Dank an Michael für die Organisation des Treffs - so viel Arbeit für die wenigen Tage! :blumenstrauss: Danke dafür, dass Du in schwerer Zeit nicht hingeworfen hast. Danke auch für Dein Vertrauen und Deine Freundschaft, Du kannst immer auf mich zählen!
     

    Anhänge:

  15. Kvartalnov

    Kvartalnov De Rosa

    113
    21. September 2008
    Not amused.........

    ..........about the rainy weather.
    Aber das war aus meiner Sicht nur das geringere Übel.

    Bei der Rückfahrt von Rosenheim wurde mir eine etwas abschüssige Rechtskurve in Verbindung mit Aquaplaning zum Verhängnis und machte Bekanntschaft mit der Bordsteinkante, die sich als standfester erwies, als meine Vorderachse. :autofahrer:
    Das linke Vorderrad hing im Radkasten, an eine Weiterfahrt war nicht zu denken.
    Per Handy den ÖAMTC (pendant ADAC) zu erreichen scheiterte, da noch auf deutschem Gebiet.
    Kurzerhand half mir Klaus (Pagoden-Klaus) aus der Patsche und organisierte, nach einigem Hin u. Her, (sehr zum Ärger v. Klaus), den Abschleppdienst. Danke an Klaus.

    Während des Wartens auf dessen, leisteten bei Regen und gedämpften Temperaturen Friedhilde und Bernd (NIXE), sowie Petra und Gerard Wuisman, für ca. 2,5 Stunden moralische Unterstützung.
    Danke an Euch, dass Ihr solange ausharrten.

    Nachdem der Wagen geladen war und im LKW nur ein Beifahrerplatz vorhanden, (den ich meiner Frau überließ), musste ich wohl oder übel vorläufig ein letztes Mal hinterm Volant Platz nehmen.
    Entgegen der Fahrtrichtung und nur als Passagier, ich sag's euch, es war ein saumässig be......enes Gefühl. :hammer:

    Zurück per Leihwagen (allerdings keine Pagode), trafen wir verspätet geg. 20 Uhr 45 im Hotel ein, wo wir mit einem solidarischen Applaus empfangen wurden, was uns auch richtig aufmunterte.

    Doch, überwältigend, wie dann Hilfe von allseits, zur Regulatur des Schadens, angeboten wurde. :klatsch:
    Allen voran Hans-Albert (pagonoia), der mir sofort und unumwunden, seine, durch Umbau an seiner Pagode nicht mehr benötigte Vorderachse zur Verfügung stellte.
    Hans-Albert, ich kann nur sagen; grandios, nehme das Angebot gerne an.
    Vielen Dank.

    Bedanken möchte ich mich weiters bei Frank (FrankD) und Joachim (joepagode), die mit kompetenten Adressen aufwarteten, um bei ev. Kontakt als Anlaufstelle zu fungieren.

    Nach einigem Meinungsaustausch wäre aber Klaus die erste Adresse.
    Zudem hatte er sich spontan bereit erklärt, die Pagode instandzusetzen.
    Zitat Klaus: Besser als vorher. :);)
    Das persönliche Kennenlernen war in dieser Sache bestimmt von Vorteil.
    Danke an Klaus für das prompte Angebot.

    Fazit: Trotz des bescheidenen Wetters und meines Malheur's, war dieses Treffen ein sehr schönes Erlebnis, zumal man jetzt einigen Nicknames im Forum ein "Gesicht" zu ordnen kann.
    Gerne wäre ich nächstes Mal dabei, dann mit runderneuerter Pagode.
    Doch letzendlich sind dies eigentlich Kleinigkeiten, denn Gesund geht vor
    und auch ich wünsche Benno's Mutter dass Sie sich gut erholt.

    Zu Guter letzt, Anerkennung für Michael für Seine Mühen der Organisation des Ganzen.:klatsch:

    Ein etwas längerer Beitrag aber wie pflegt Ulli zu sagen,
    "Irgendwas ist immer"

    LG
    Karl-Heinz
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2010
  16. FrankD

    FrankD Aktives Mitglied

    34
    5. Mai 2006
    Tirol, Tirol, wir schwammen durch Tirol

    Ja, richtig schön war's! Da kann ich mich nur anschließen. Ich hoffe Ihr seid alle wieder wohlbehalten zu Hause angekommen. Auch bin ich froh zu hören, dass das Schätzchen von Karl-Heinz bald in Iserlohn wiedergenesen wird. Diesbezüglich ist Iserlohn ist ja immer eine Reise wert...

    Auch von uns ein herzliches Dankeschön an Euch alle für die schöne Zeit und einen ganz besonderen Dank an Dich lieber Michael. Du hast so viel Zeit und Mühe in die Organisation gesteckt. Das war absolute Spitzenklasse!!! Ich denke so haben es alle empfunden, auch wenn Dich der Wettergott nicht belohnen wollte...

    Grüße
    Frank & Eva
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2010
  17. G.Wuisman

    G.Wuisman schreibt regelmässig

    457
    17. März 2004
    Vom Auslandkorrespondent

    Tiroltreffen 2010 Reisetagesbuch

    Das letzte Mal

    Nie wider würden wir in Österreich fahren, so hatten wir uns das letztes Mal entschlossen. Nicht weil die Leute unangenehm sind, die Schnitzelqualität schlecht oder die Landschaft langweilig, nein des Wetters wegen. Zweimal haben wir in der weit zurück gelegenen Vergangenheit versucht dort Ferien zu machen. Zweimal hätten wir besser zu Hause im Badezimmer unter der Dusche bleiben können. Regen, viel Regen hatte das erste Mal den damals noch baumwollen Zelttuch weich gemacht und nachdem alles darunter. Das zweite Mal haben wir es mit dem Wohnwagen versucht, den wir vorher auf Wasserdichtigkeit geprüft hatten. Das war er, aber es hatte nicht genutzt. Drei, vier Tage mit vier Personen vom Himmelwasser gezwungen im Wohnwagen zu verbleiben, ließ es von Kondenswasser innen eben so hart regnen als draußen. Also seit mehr als dreißig Jahre: nie wider ins Regenreich gefahren. Bis Michael ein PT-Tiroltreffen vorschlug und wir das alternativen Weserberglandtreffen verpassen müssten. Die Entscheidung war schwer: konsequent sein und kein PT-Treffen in 2010 oder uns nicht vom Konsequenz zum Teufel führen lassen und es noch Mal versuchen.

    Die Entscheidung

    Inzwischen hat man beruflich gelernt Risikenanalysen zu machen und diese Methode für Privat Entscheidungen zu benutzen. Die Bilanz sah wie folgt aus:

    Pro:
    - Klimaänderung: es regnet zwar mehr aber nur in heftigen Schauer und die Sommer sind trockener.
    - Zutritt zum EU und Euro: die Grenze sind jetzt offen und die Sonne kann ohne Reisepass und Währungstausch Österreich erreichen und die Wolke nach Italien in den Ferien schicken.
    - Ort: Kössen ist nur ein Nagel weit weg von D und die Hälfte vom Programm ist in D. Das verringert das Risiko erheblich.

    Kontra:
    - Schnitzelreich bleibt regenreich
    - Der EU-Zutritt hat die Österreicher nicht beweglicher und flexibeler gemacht. Man sieht sie immer noch kaum außerhalb ihrem eigenen Land. Das hemmt die Sonne und die Wolken die Grenze zu überschreiten.
    - Kössen bleibt Österreich und der schlimme Einfluss vom Wetter dort kann dass Wetter nahe an und über die Grenze mit D negativ beeinflussen.

    Wie öfters bei Risikenanalysen: man bekommt zum Entscheiden mehr Unsicherheit als Sicherheit und ein eventuelles Scheitern hat andere Ursachen als die jenige die überprüft sind. Am Ende macht man die Entscheidung doch aufs Gefühl: Ein PT-Treffen mit Regenrisiko ist noch immer besser als gar kein PT-Treffen.

    Dienstag den 22. Juli 2010

    Einsam auf die vollen Autobahn

    Also fuhren wir via am Dienstag via N11, A12, A61, A3, A99 nach München da wir die Stadt am Mittwoch besuchen wollten. Während der etwa neun Stunden auf der Autobahn wurden vielmals die Daumen hoch gehoben. Erst dachten wir wegen unsres Wagens. Allmählich bekämen wir den Eindruck dass wir fast das einzige Fahrzeug mit einem Stern auf der vollen Autobahn bewegten und die Leute das würdigten. Der Beweis dafür lieferte uns den Innenspiegel am Abend. Darin sind während der Reise vier große Ringen geprägt worden und die Buchstaben BMW. Links, rechts vorne, hinten alles Audi und etwas weniger BMW. Haben die Mercedesfahrzeuge heute Ringe und blauweisse Embleme als Markezeichen bekommen oder sind die Sterne wie manche W113 Teile NML??? Jedenfalls fühlten wir uns als MB-Marketräger ein bisschen einsam.

    Sauber und basic

    Fünf Jahre her habe ich mit meinem Sohn an einem 3er Treffen in München beteiligt. BMW feierte damals 30 Jahre 3er und Petras 315, davon gibt es kaum noch einer und bei BMW keiner, konnte dort nicht fehlen. In München Baldham hatte ich nebst der S-Bahnstation einen von außen anständig aussehenden Gasthof gesehen. Da sollten wir verbleiben indem wir am Mittwoch bequem in die Stadt gelingen würden. Der Gasthof war noch immer da und hatte Griechischen Inhaber. Das essen vom Restaurantteil war außerordentlich gut, das Hotelteil erwies sich, lassen wir sagen, sauber, praktisch und basic. Ehepaare teilen in Griechenland offenbar nicht ein gemeinsames Bett, man kann mit zwei Fernsteuergeräte alle Fernsehsender wählen wenn es halt WDR 1 ist, Ruhe ab 22.00 Uhr heißt herrliche Griechische Musik um 01.00 abschalten und Jugendliche die bis 02.00 Uhr noch laut einen Nachtgetränk genießen. Ab 05.00 Uhr fing der DB Fahrtag an mit einer Menge von Züge die ans Laufen gebracht wurden. Selbstverständlich natürlich, die Wirtschaft kann nicht früh genug in die Beine gehen. Aber bitte nicht in unsere Nähe wenn wir Ferien machen.

    Mittwoch den 21. Juli 2010

    Heißes München

    Vorteil vom Hotelteil war dass wir ohne Problem rechtzeitig am Frühstück saßen und schon um neun Uhr in München Hauptbahnhof eintrafen.

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    Wer den WM-Pokal kaufen will kann es dort machen. Ich wusste nicht das es in Spanien wirtschaftlich so schlimm ist dass ihren Kopiepokal schon als Schnäppchen verkauft werden müsste.

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    Nachdem eine recht freundliche Dame von Tourist Information uns Enthusiast ein den Tag füllender Spaziergang durch die Stadt vorgeschlagen hat, wurde es uns draußen deutlicht das es ein U-Bahngang geben würde und nicht von Sehenswürgikeit nach Sehenswürdigkeit aber von dabei gelegene Terrasse nach dabei gelegene Terrasse, so heiß war es schon um neun Uhr früh.
    Stadt und Frau gibt Ladenbesuch mit Mann als Opfer. Nicht der Hitze wegen, die Läden sind eben angenehm kühl. Mit einem Sack voll Kleidungstücke wurde der Morgen im Hofgarten abgeschlossen. Da gab es nebst dem Museum glücklicherweise die erste Terrasse,

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    wo man die Kunst Kaffeetrinkend geniessen kann,

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    das zweite am Marienplatz, lag auch unmittelbar neben einer U-Station. Und das BMW-Museum ist nur 10 Schritte davon erweitert.

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    Dort haben wir uns bevor Terrassebesuch nur beschränkt auf die Frage welcher den Nachfolger von Petras 315 werden soll.

    Dieser

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    oder dieser?

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    Wer kann uns raten?

    Erste Warnung.

    Zurück zum Griechischen Hotel: Schatz, gebe mir mal die Autoschlüssel! Die sind in deiner Handtasche. Wie so denn? Du hast die mir nicht gegeben, ich habe sie nicht. Kann nicht sein, ich auch nicht. In dem Laden wo ich Hosen probiert habe, habe ich dir doch den Inhalt meiner Taschen gegeben. Ja, da hast du recht, aber nur deine Portemonnaie und Telephone habe ich bekommen, aber kein Schlüssel! Das heißt dass wir ein Problem haben weil das Auto geschlossen ist und die Schlüssel fehlen? Mein Gott, da haben wir kein Problem aber ein enormes Problem weil alle unsere Sachen im Auto sind!!! Vielleicht bedeutet das eine oder mehrere Nächte im Griechischen Hotel statt Ruhe in Kössen und ein PT-Treffen. Oder ist dies ein Zeichen Gottes nicht in Österreich zu fahren wegen Regengefahr? Dann ist Gott wohl sehr hart.
    Fahr mal zurück zum Hosenlade vielleicht sind die Schlüssel dort aus deine Tasche gefallen und gefunden. So entspannt als ich den ganzen Tag mit S- und U-Bahn gefahren war, so genervt fuhr ich wider nach M-Hbh. Und da lagen sie, hinterm Glas vom Kundendienstschalter. Unsere Schlüssel, gefunden von einen Kunde der sie beim Chef abgeliefert hatte. Unbekannte Kunde vielen dank! Die schon in Gedanken gemachten Horrorszenarien brauchten nicht ausgearbeitet zu werden.

    Zweite Warnung

    Wenn wir die A93 südwärts aufdrehten bekam die Luft dunkelschwarz Hinter die Ö-D Grenze hatten sich drohende Quellgewitterwolke gesammelt mit helle Fläche drin und leuchtende Ränder.

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    Herzlich willkommen nach dreißig Jahre ihr beide, sprachen sie, wir sind auch wider dabei brummten sie blitzleuchtend weiter. Oh nein, bitte spart uns diesmal! Das haben wir und PT nicht verdient! Nach dem Schlüsselabenteuer verdienen wir Gnaden! Wir sind mit offenem Wagen. Kein Zelt oder Wohnwagendach kann uns schützen. Na gut, fahrt nach Kössen und wir werden heute unsren Zorn auf Kufstein niederlassen. Und also geschah. In Kössen begegneten wir Michael, Ingrid, ihre Töchter und die Pagodenschrauber alle tagsüber im Auto gut angeheizt große kalten Getränke trinkend. Wir haben gesellig draußen mit drohender Wolke hinter den Bergen mitgemacht, gegessen, und geplaudert. Nur mit einer kräftigen Windzucht wurden wir daran erinnert wie günstig de Wettergötter es diesen Tag mit uns gemeint gehabt hatten.


    Das Posttraumatisches Bezinpumpesyndrom behoben
    Die Pagodenschrauber Christian und Norbert erzählten dass sie nach dem Benzinpumpenproblem im Frieslandtreffen dran gearbeitet haben dass sie dadurch niemals wider überrascht werden können. Drei Pumpen haben sie inzwischen einsatzbereit gestellt und im Wagen liegen (gelassen (lese Frieslantreff bericht)). Das ganze Geschehen wurde unterm Genuss von Weißbier wider ganz durchlebt. Jetzt muss das Stresssyndrom wohl beseitigt sein.

    Danach wurde in Pension Florian herrlich geschlafen.

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    Küchemanager gesucht!

    Für das ersten Widersehen gönnte Zur Post uns übrigens viel Zeit weil das anfertigen einer einfache Mahlzeit fast eine Stunde dauerte. Acht Leute betreuen, bedeutete offensichtlich schon Hochstress im Küchen.

    Kössenkübel.

    Der Michael trinkt in Kössen schon seit 18 Jahre ein Gemischgetränk das er den Name Kössenkübel gegeben hat und jetzt weltberühmt in Kössen ist. Kössenkübel ist das ganze Leben in einem Glas. Als quasi Uninteressierte habe ich mich an der Theke das geheime Rezept vorführen lassen. In eine Kanne von 1 Liter werden gegossen: Mineralwasser ohne Gas 20 cl (0 – 3 Jährige), 25 cl Fanta ( 3 – 10 Jährige), 30 cl Coca Cola ( 10 – 18 Jährige) und 25 cl roter Campariartiger Flüssigkeit aus einer Flasche mit undeutlicher Etikette für über 18 Jährige. Mit dem Gemisch wird dann in ein Pokalglas halb abgefüllt mit auf die Flüssigkeit ein grünes Kraut (Minze) oder / und Stücke Früchte, in meinem Fall Orange (wie kann das auch anders). Von dieser Mischung trinkt man dann so viel Gläser bis es kein unterschied mehr gibt zwischen Berge und Flachland. Dafür sind normalerweise 3 Gläser zureichend vorausgestzt man hat schon einige Weißbiere zu sich genommen. Das die lecker sind beweist dieses Foto.

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    Donnerstag den 22. Juli 2010

    Kössen
    Der Donnerstag fing recht gut an. Langsame Start, blaue Himmel, gemäßigte Hitze. Morgens machten wir einen Inspektionsgang durch das Zentrum indem wir selber feststellen konnten das dies tatsächlich ein Modelldorf hinsichtlich Sauberkeit, Sicherheit und Heilkeit ist so dass die Pagoden kein Schäden zu fürchten haben. In generellen war es i.O., aber auf einige Punkte sah man schon dass der Zerfall schon ein bisschen angefangen hat.

    So werden Oldtimermotore doch nicht behandelt:

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    Ornamente am Friedhoftor müssen doch wie die Gräber ordentlich gerade stehen?

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    So ein Schild sollte doch überflüssig sein müssen?

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    Sind wir in Tirol oder Mexico?

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    Allmählich trafen immer mehr Pagoden ein. Nach herzliche Begrüßung und ein Trinken fing den Mittagausflug an.
    In Walchsee mit dem Lift nach oben,

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    dort den Aussicht auf die Pagoden genießen,

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    zurück zur Fuß bis Halbwegs,

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    um dort die verlorene Kalorien

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    und Flüssichkeit

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    anzufüllen.

    und letztendlich mit Sommerrodel zum Talstation zu gehen.

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    Sommerrodel fahren hatten wir noch nie getan. Super!

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    Michael war so nett bevor das besteigen der Rodel zu fragen ob jeder sein Autoschlüssel noch hatte. Wie aufmerksam! Wir hatten ihm nichts über unseren Verlust in München erzählt. Nächstes Mal wird er während einem Trip unseren Begleiter.

    Wir haben es satt!

    Abends hatten die Wettergötter satt. Schluss mit dem Wettergenuss. Jetzt sind wir wider dran so heulten sie blitzend in der unmittelbare Nähe. Wir werden die schmutzigen Pagodenverdecke mal richtig waschen! Sie sind zu wenig zu und deswegen in ihren Kasten erheblich verschmutzt geraten. Die brauchen eine langen und dauernden Tiefreinigung. Und als es dunkel wurde, fing die Waschanlage an zu arbeiten. Das Resultat war morgens zu bewundern.

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    Freitag den 23. Juli 2010
    Wem kann ich dafür haften, fragte ich der Wirtin vom Florian der nächsten Morgen beim Anschauen des Regens. Der Chef von oben sagte sie. Und damit meinte sie nicht den PT-Chef. Wenn er, wie viel zu oft, schlechte Laune hat, hilft kein Gebet war ihre Erfahrung. Und schlechte Laune hat der Chef. Den ganzen Tag ließ er seine Sprühduschen laufen, einmal sanft, dann hart. Ein Viertelstunde Pause indem wir Hoffnung auf Besserung bekämen, wurde verfolgt durch eine Probe mit eine Unmenge von moderne Duscheköpfe die quasi Stürzregen erregen.

    Zwischendurch konnte aber das von Michael vorbereitenden Ablaufplan ohne Probleme abgelaufen werden. Nach 18 Jahre Erfahrung weiß er dass mit Innenprogrammpunkte die Wettergötter zu zerschlagen sind. Also besuchten wir den Chiemsee Outlet, das Deutsche Automobilmuseum

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    und genossen wir in Zur Post in Oberwirt das Mittagessen.

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    Nach Rückkehr wurde den Strassendreck wider umsonst kräftig abgespült.

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    Der Fehler des Lebens

    Wie bekommt man so viel Oldtimer in solch einer guten Kondition fragt man sich im Museum. Nicht wenn man so dumm ist ein Beruf aus zu üben, selbst zu schrauben und sparsam nur Wasser und Brot zu genießen. Nein, das tut man anders so erzählte mir die Wirtin von Florian mit der ich inzwischen ein gutes Gesprächsverhältnis bekommen hatte und an der Tür den unendlichen Stau vom fetten Regentropfen anguckte. Sie war mit dem Gründer Herr Freiberger und seiner Frau persönlich bekannt gewesen. Nein, so erfuhr ich aus erster Hand, man wird Bäcker in Amerang. Dann sieht man dass die Leute nebst Brot auch Eis lieben und dafür dickes Geld zahlen wollen. Also gründet man ein Brot und (Speise)eiskonzern. Wenn man dann die Leute so fett gefuttert hat als der Bäcker und seine Frau sich selbst – beide 120 Kg und Kugelrund, Mercedes hat für sie einen Speziellwagen mit größeren Türe gebaut der mit Chauffeur gefahren wurde – dann gründet man Reha-Kliniken (vier am Chiemsee) indem die zu schwere Leute rehabilitieren können nachdem sie Ersatzgelenke bekommen haben in Orthopädiekliniken die man natürlich ach betreibt. Sch… , Regen angucken und mit der Wirtin sprechen ist wohl die meist deprimierenden Aktivität die man zwischendurch machen kann. Was habe ich in meinem Leben falsch getan: angefangen ein Beruf aus zu üben und …. . Morgen soll ich die Wirtin besser scheuen.

    Samstag den 24. Juli 2010

    Guten Morgen Herr Wüsmann – es fehlt noch dass sie nicht lieber Gerard sagte - , gut geschlafen? Ja, antwortete ich die Dame die Unwahrheit. Den ganzen Nacht hatte es in meinem Kopf Bäcker, Eis, Knochen, Prothesen und Oldtimer gegeben und die Frage wie ich den Fehler meines Lebens noch rechtzeitig korrigieren konnte. Die Erfindung von gebackenem Eis könnte mir das Geldschiff bringen, oder vielleicht nur die Petras ewige Anregung abzumagern verneinen, dann kommt der Rest wohl von selbst.

    Früher habe ich Wallfahrte gemacht indem wir Regen bekämen, ich könnte zu Ihrem Nutzen ein Wallfahrt machen idem die Sonne kommt, sagte die Wirtin nachdem wir an der Tür wider angefangen hatten die Regentropfen zu studieren. Dafür fehlte aber leider die Zeit. Gemäss das Ablaufplan fuhren wir um 8.45 Uhr ab. Nicht nach dem Zahnradzug aber in die Stadt Rosenheim.

    Stadt

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    + Frau

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    + Regen

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    = Laden und Mann (als Opfer?).

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    Also wurde eingekauft und verliess die Gruppe die Stadt in einer Tütenparade.

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    Mit dem anschließenden Besuch an dem GABOR-outlet wurde das Shoppentreffen komplett. In Gasthof Pfeiffenthaler in Feilenbach hatten wir das Mittagessen und den Tag wurde beschlossen mit ein Buffet in Zur Post in Kössen.

    Sonntag den 25. Juli 2010

    Am 7 Uhr 30 fuhren wir ab. Das Regnen hat aufgehört. Nachdem das Verdeck trocken gefahren war, haben wir es geöffnet. Ohne Staus trafen wir sicher und mit saubere Pagode in Oegstgeest an. Sauber weil wir im Ruhrgebiet noch eine Nachwaschrunde bekommen haben die wir offen überstehen konnten.

    Nachschrift.

    Ich habe mich 1000 Km lange abgefragt ob ich diesen Nachschrift schreiben würde und mit Petra diskutiert wie. Wir haben uns entschlossen es zu tun weil wir uns in der Zukunft beschwert fühlen würden, nicht gesagt zu haben was folgt. Was geschrieben ist, ist unsere Meinung. Jeder darf damit nicht einverstanden sein. Das werden wir respektieren.

    Mein Bericht fängt an mit ‚Das letzte Mal’. An dem Tag als ich das schrieb, hatte es mit dem Wetter zu tun, wie ihr gelesen habt. Seit dem Tourablauf von gestern hat es eine andere Dimension bekommen. Schon nach dem Münstertreff habe ich informell angegeben dass zu schnell gefahren wird. Der Zwischenfall von Karl-Heinz gestern hat mich nochmal davon überzeugt dass die Teilnehmer sich davon bewusst sein müssen dass sie gegenüber einander eine gewisse Verantwortung auf sich nehmen für den guten Ablauf eines Kollonetours. Der Tour führt Leute durch eine Region wo sie sich nicht auskennen. Während des Fahrens wollen sie auch noch der Landschaft genießen. An die andere Seite erregt eine Gruppe eine Gruppedynamik. Keiner will hinten bleiben oder ausfallen und versucht wenn möglich dabei zu bleiben. Andere wollen los. Das geht nicht zusammen. Jeder soll sich nach der langsamste richten (und das waren wir in casu nicht!) da jeder angehakt bleibt und sich nicht in einer unsichere Situation gedrängt fühlt oder darin gerät. Wer auch der Leiter ist, er hat dazu eine spezielle Verantwortung. Wenn etwas (gut) schief läuft, wird er, wenn es darauf ankommt, nicht damit weg kommen sich auf die eigene Verantwortung der einzelne Fahrer zu berufen. Ich hoffe dass Teilnehmer an nächsten Treffen mindestens daruber nachdenken.

    Nach unserer Erfahrung in Münster in oben genannten Sinn, habe ich dieses Thema informell hier und dort niedergelegt. Ich habe den Eindruck dass Vorsicht und Risiken vorbeugend handeln jedenfalls in der Praxis nicht von alle so (ein)geschätzt werden als wir das wünschen. Das respektieren wir aber für uns bedeutet das dass das Tiroltreffen zu unserem Bedauern auch vorläufig wörtlich ‚Das letzte Mal’ geworden ist.

    Schade für dieses Ende in Mineur. Aber einer muss den Bote sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2010
  18. Pagodiast

    Pagodiast Aktives Mitglied

    91
    19. September 2009
    Das mit dem Schaden von Karl-Heinz ist sehr ärgerlich. Gottseidank ist keiner verletzt, der Rest lässt sich reparieren.

    Ich möchte dem Organisator meinen herzlichen Dank aussprechen, auch wenn ich nur 3/4 des Samstags dabei war.

    Auf meiner Heimfahrt bin ich beim Schliersee rechts abgebogen und nach München zurückgekehrt. An einer Stelle war die Straße leicht überschwemmt. Das Auto vor mir kam ins Schleudern und krachte gegen eine Leitplanke. Ich hatte große Mühe meine Nicht-Pagode in dem über die Straße fließenden Gebirgsbach anzuhalten, mein Hintermann hat mich nur knapp verfehlt. Gottseidank gab es auch dort keinen Personenschaden. Der Rest lässt sich reparieren und sah auch nicht so schlimm aus.

    Ich bin dann ganz vorsichtig über Land nach München zurückgekehrt. Der Samstag war wirklich sehr nass, überall waren Felder überschwemmt.
     
  19. SANDRIN

    SANDRIN Hammering Shit Can Driver

    597
    5. Oktober 2008
    Klasse.

    Gerd, ein richtig toller Bericht in einem ungezwungenen und die Atmosphäre wiedergebenden Erzählstil. Machte richtig Spaß, sich das Treffen - einschl. Deiner Qualen vorab im M - vorzustellen.

    Dein Nachsatz ist schon sehr bedenklich, wenn ein so lustiger Erzähler so konsequent einen Schlußstrich ziehen will. Überleg' das bitte nochmals. Wer schreibt denn sonst in Zukunft so tolle Berichte? ;)

    Ciao
     
  20. mercedes-martin

    mercedes-martin Stern, schnell, gut!

    19. März 2006
    Uns hat es insgesamt trotz des unterirdischen Wetters am Freitag und Samstag gut gefallen, und am Donnerstag sind wir ja sehr verwöhnt worden bei Traumkulisse und Offenfahren. Das Sommerrodeln fanden unsere Kinder auch klasse!

    Bei wieder besserem teils sonnigem Wetter am Sonntag haben wir auf der Rücktour mit Michael und Joachim vorneweg dann ja noch etwas von der Strecke Richtung Chiemsee genießen können.

    Gut daß das Malheur mit Karl-Heinz noch ein gutes Ende gefunden hat; es wäre aber sehr schade, wenn Gerard und Petra fortan nicht mehr bei den Treffen dabei wären. Bis zum nächsten ist ja noch etwas Zeit, vielleicht überlegen es sich die beiden noch mal...

    Herzlichen Dank nochmal an Michael für die tolle Organisation!

    Gruß
    Martin
     

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    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2010
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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