Beginn einer Restauration August 2009

Hallo Sinan,

ich muss Dir rechtgeben Nachdenken ist nicht immer die richtige Option. Wenn man das erste Fahrzeug macht denke man noch so - ist eben alles eine Sache der Erfahrung.

Bitte nicht Strahlen, ist dannach noch schlimmer wie vorher und der ganze Dreck in den Ritzen nicht mehr zu entfernen.

Das Entlacken und danach tauchen ist die einzig Wahre Option, wie sie heute auch in der Autobobilbrance praxtiziert wird. Und nicht wie früher...

Gruß

Achim

 

Hallo Sepp, das macht insgesamt ja richtig schön Fortschritte :klatsch: ! Aber willst Du wirklich bei einem solchen Komplett-Neuaufbau diese US-Leuchten wieder montieren oder nicht die Gelegenheit nutzen und den Wagen komplett optisch europäisieren , d.h. Europa-Leuchten, Stoßstangen ohne Hörner, Chromleiste unterhalb des hinteren Kennzeichens, feste Türablageschalen innen statt der US-Taschen, Kilometertacho usw.?

Gruß
Martin

 

Sind wohl nur zum Tragen des Ringes montiert (StW Sicke)

Michael

(sch... voller Urlaubsschreibtisch.......)

 

Schon klar, ich gehe mal davon aus daß die Leuchten beim derzeitigen Restaurationsstand nicht montiert bleiben und zur Lackierung wieder abgenommen werden .

Gruß
Martin

 

Jau, sehe gerade, daß Du einen 230 SL hast. Ich würde an Deiner Stelle es so machen, wie es Dir am besten gefällt. Ich persönlich finde halt die Europa-Erscheinung wesentlich gefälliger.

Gruß
Martin

 

Hallo Josef,

sehr schöne Fortschritte....:klatsch::klatsch: Fühl Dich als .

Gruß Rolf

 

hallo ihr mutigen

was ist denn der tiefere sinn des blau-nebels?

*nurmalsoausneugierdenachfrag*

TBI

 

Blau-Nebel

Hallo Tbi,

ich denke damit der Lacker noch vorhandene Beulen bzw. Unebenheiten erkennen kann.

Gruß Rolf

 

Hmmmm

...wie man im matten nebel unebenheiten erkennen kann erschliesst sich mir nicht. ich kenne das wohl mit glanzschwarz im neonlicht. das verzeiht nicht den kleinsten fehler....

inzwischen gibt es glanzschwarzen kontrollack, den man einfach wieder abwischen kann. dennoch danke für die erklärung

viele grüsse und weiterhin viel erfolg mit ebenso schnellen fortschritten, wie bisher. wenn das tempo anhält sitzt du im sommer schon in deinem wagen !

TBI

 

..so ist es. Ersteinmal erkennt man bei dem matten Auftrag Unebenheiten besser als mit glänzendem Lack, wo viele Reflexionen stören können und man erkennt, wo man geschliffen hat und wieviel. Denn wenn die Lackierung leichte Berge und Täler wie eine Orangenhaut hat oder gar Läufer, erkennt man, wieweit man die "Berge" abgetragen hat und wieweit man noch schleifen muss...eben solange, bis die Färbung in den Tälen so gerade eben weg ist. Das läuft dann teilweise mit 2000er bis 2500er Schleifpapier....zumindest machen wir das so bei unseren Segelflugzeugen...da verwenden wir aber Verdünnung, in die einige Tropfen blaue Farbe kommt und tragen es mit dem Lappen auf (ist dünner und damit noch genauer als normaler Lack)

Schöne Grüße,
Bernd