Hitzeproblem

Dieses Thema im Forum "Technik - Motor, Getriebe und Fahrwerk" wurde erstellt von Martinus, 8. Juli 2006.

  1. friese

    friese Aktives Mitglied

    806
    11. Januar 2004
    Hallo Boris,
    es drehte sich bei diesem Thread hauptsächlich um den 230SL Automatik, nicht um einen 250SL Schalter.
    Gruß friese :)
     
  2. kboris

    kboris Aktives Mitglied

    233
    7. Mai 2006
    stimmt, aber...

    ...auf der heimfahrt von der arbeit ist mir das auch durch den kopf gegangen. aber wie pagoden-klaus geschrieben hat ..."natürlich auch unsere pagode 230 - 280" und "vorwiegend (also nicht ausschliesslich) mit automatik getriebe". und nun die dumme frage nr. 2: warum wird eine automatik heisser wie ein schalter....?:confused:
    boris
     
  3. Robert Nolte

    Robert Nolte Robert Nolte

    241
    25. Januar 2005
    Hallo Boris,
    jeder der von Klaus aufgeführten Baureihen und mit Automaticgetriebe hat
    immer einen seperaten Automaticoelkühler.
    Dieser ist jedoch im normalen Wasserkühler des Fahrzeuges im unteren
    Wasserbecken enthalten.
    Das bedeutet,das das Kühlwasser nicht nur die Motorabwärme abbekommt,
    sondern auch die Abwärme vom Automaticgetriebe.
    Das in diesen Baureihen verbaute Automaticgetriebe hatte noch keine Wandlerschaltkupplung.Es arbeitet also mit Schlupf und das bedeutet,das
    das leitrad und das Wandlerad nie die selbe Drehzahl erreichen.
    Als übertragung zum Kraftfluß dient das Oel zwischen diesen beiden Schaufelrädern und das " reibt" im übertragenen Sinne.Dabei wird das Oel
    heiß und diese Hitze muß abgeführt werden.
    Bei modernen Autos hat man dieses Problem durch eine im letzten Gang wirksame " starre " mechanische Wandlerschaltkupplung beseitigt.
    Wenn Du bei der Automatic den Wählhebel auf z.B. D stellst und auf der
    Bremse bleibst,dann möchte das Auto ja schon wegfahren bzw es kriecht
    wenn Du die Bremse löst.
    Dieser Kraftfluß ensteht weil das oel das auf das Schaufelrad drückt was mit der getriebeantriebswelle verbunden ist.Jetzt entsteht Wärme und durch herausnehmen des Ganges verhinderst Du das.
    Im Laufe von vielen Jahrzehnten sind jedoch ablagerungen im Motorblock,
    Kühler und allen Wasserberührenden Bauteilen enstanden.
    Diese erschweren die Wärmeabführung zusätzlich und dann kommt es zu
    dieser Überhitzung.
    Den Gedanken Stau und dieser Stundenlang der war damals aufgrund der
    Autodichte beim konstruieren gar nicht relevant.
    Alte betriebsanleitungen empfehlen bei Kriechfahrt und ansteigen der Kühlerwassertemperatur, die Heizung auf volle leistung zu stellen und die Seitenfenster zu öffen.
    Sollte die angestiegene Temperatur nicht zurückgehen,so ist der wagen am
    Rand zu stehen zu bringen und bei geöffnerter Motorhaube mit erhöhter Drehzahl im leerlauf laufen zu lassen.
    Der starre Lüfter beim 230er bringt dann nämlich mehr Durchsatz.
    Ein weiteres Problem heute ist die Verwendung von zuviel Frostschutz im
    Sommerbetrieb.
    Reiner Frostschutz leitet nämlich die Wärme schlechter ab als Wasser.
    Viele Pagoden fahren mit einem Frostschutzanteil der gespindelt bis minus
    25° einen Betrieb ermöglicht.
    Ich glaube aber das hierr sehr wenige bei Schneee und Eis Ihre Pagode fahren.
    Also warum dann denn Anteil an Frostschutz so hoch machen??????
    Ich habe einen Korossionschutz in meiner Pagode und die Hauptkomponente
    ist gereinigtes Regenwasser.
    Da ich außerdem eine Pagode mit Schaltgetriebe habe ist das Thema Motortemperatur bei mir keines.
    Wichtig bei einer Automaticpagode sind der richtige Zündzeitpunkt und die
    Anhebung des CO auf mindestens 4,5%.
    CO ist innenkühlung und der richtige Zündzeitpunkt ebenfalls.
    Also bevor man teure Maßnahmen ergreift erstmal auch mit reinem Wasser
    testen.
    Die heute eingesetzten Kühlflüssigkeiten haben bei modernen Motoren viele
    Aufgaben.
    Aber unsere Motoren mit den damaligen Legierungen vertragen diese meistens nicht.
    Deshalb sind an dieser Stelle die alten Empfehlungen zu beachten.

    Gruß auch an alle die ganz anderer Meinung sind.

    Robert:bierkrug:
     
    Salmson gefällt das.
  4. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    Korossionschutz + Regenwasser

    Hallo Robert,
    vielen Dank für die Ausführung. Welchen Korossionschutz verwendest Du?
    Frage: Regenwasser gleich Wasser aus dem Luftentfeuchteter fragt sich
     
    GINA gefällt das.
  5. kboris

    kboris Aktives Mitglied

    233
    7. Mai 2006
    vielen dank robert

    das ist doch mal ne handfeste erklärung die auch ein nicht-schrauber versteht! respekt! das macht ein solches forum so interessant!
    boris.
     
  6. mosermat

    mosermat Neues Mitglied

    1
    5. April 2004
    Überhitzung

    Liebe Leute,

    ich fahr einen 280 SL Automat und hab ebenfalls Hitzeprobleme.

    Vielen dank Euch allen für die äußerst hilfreichen Tipps und Tricks!

    Pagoden-Klaus, deine Lösung gefällt mir und ich hab schon eine Preisanfrage an deine Firma geschickt!

    Robert, deine Erklärungen sind hervorragend. Dazu meine Frage: welches Korrosionsschutzmittel verwendest du, um einen möglichst hohen Wasseranteil im Kühlgemsich haben zu können.

    Hier noch einige Überlegungen von mir:

    1. Könnte man das Übersetzungsverhältnis des Lüfters ändern, so dass bei gleicher Motordrehzahl der Lüfter schneller läuft? So haben wir doch mit 15 unsere Mofas frisiert. Einfach ein kleineres Rädchen auf der Lüferseite, dann dreht der keilriemen den Lüfter schneller. Geht das? Gibts irgendwo solche Rädchen von Mercedes? Oder kann man evtl das bestehende Rädchen bißchen abschleifen, so dass es einen kleineren Umfang bekommt?

    2. Man könnte doch ein leistunsfähigeres Kühlergitter in den Wärmetauscher einlöten. Das bringt einen doppelten Vorteil: Erstens hab ich dann eine leistungsfähigere Heizung wenn die Umgebungstemperatur mal kühl wird und ich trotzdem offen fahren will. Zweitens hab ich einen "Zusatzkühler" wenn der Motor überhitzt: Ich schalte dann die Heizung voll an, Lüftung auf höchste Stufe, richte die Luftaustrittdüsen nach oben/außen und es bläst mir dann ne Menge warme Luft aus dem Motor durch den Innenraum ins Freie. Hat jemand hierzu eine Meinung oder Erfahrung?

    3. Ein Spontan-Trick der immer etwas Besserung bringt: Motorhaube lösen. Das Geht auch während der Fahrt, ist nicht gefährlich (solange man die Arretierung nicht löst), schränkt die Sicht kaum ein und bringt einfach mehr Luftaustausch.

    4. Ein weiterer Spontan-Trick: Möglichst oft auf N schalten, und Motor mit höherer Drehzahl laufen lassen: immer im Schiebebetrieb, beim Ausrollen, beim abwärts rollen, im Stand usw.. Es wirkt zwar bißchen proletenhaft man wenn man an der Ampel im Leerlauf Gas gibt - aber wenn die Alternative ein Motorschaden ist, dann kann man das in Kauf nehmen.

    Schöne Grüße an alle. Ich freue mich auf Antworten und halte Euch auch gerne über meine Erfahrungen auf dem Laufenden.

    Matthias
     
  7. lowin

    lowin Aktives Mitglied

    18. April 2004
    No1
    Ich glaube das ist reine Theorie, praktisch würde die Wasserpumpe auch entsprechend schneller laufen. Vermutlich ist Sie nicht dafür gemacht…….

    No2 + 3 + 4
    Hilfreiche Kniff´s die bestimmt fast jeder schon mal angewandt hat…

    Wenn jemand da permanent Probleme hat und nicht die Ursache finden / beseitigen will,
    dann find ich so einen elektrischen Zusatzlüfter nicht verkehrt!
     
  8. friese

    friese Aktives Mitglied

    806
    11. Januar 2004
    Hallo Matthias,

    wirkliche Abhilfe schafft nur der Umbau auf E- Lüfter. :)
    Dies weiss ich aus eigener Erfahrung. :confused:

    Eine abgedrehte Riemenscheibe bringt Dich auch nicht wirklich weiter.

    Der Thread ist mittelweile lang genug, einen Umbau oder eine Umbauanleitung bietet Pagoden-Klaus günstig an. :)

    Gruß friese (230SL Autom. - ohne Wärmeprobleme :) )
     
  9. Zeckes62

    Zeckes62 Aktives Mitglied

    170
    17. Juni 2012
    Ergebnis einer Kühlkreislaufspülung

    Hallo in die Runde,

    mein 230er Automatik war ebenfalls ein Kandidat, der sobald er ein Bremslicht gesehen hat, mit seiner Kühlwassertemperatur nach oben gegangen ist. Unangenehm dabei ist, dass es dem Fahrer nicht entsprechend besser geht.
    Also habe ich mich durch die entsprechenden Beiträge gelesen und bin zu der Überzeugung gekommen: "Du musst Dir auch einen Zusatzlüfter einbauen"!
    Nach Recherche im Internet habe ich einen Kühlerspezialisten gefunden, der u.a. damit Reklame macht, sich auch mit Oldtimern und deren Kühlproblemen auszukennen.
    Termin gemacht, Auto hingebracht und an einen "alten Meister" geraten, der nach einer ersten Diagnose die Empfehlung gegeben hat, den ganzen Kühlkreislauf doch erstmal mit einem Spezialentkalker zu "reinigen". Den Entkalker seht ihr auf dem ersten Foto (kann man auch dort kaufen) und das Ergebnis der Spülungen (1te, 2te und 3te) auf dem 2. Foto.
    Dann wurde der Wagen in der Werkstatt mehrfacht 30 min laufen gelassen, ohne dass sich an dem Temperaturzeiger etwas getan hat.
    Mir wurde die Empfehlung gegeben, den Wagen doch erstmal auszuprobieren und nur bei Bedarf über weitere Maßnahmen nachzudenken. Alternativ zum Zusatzlüfter besteht auch die Möglichkeit in den alten Kühler ein neues Netz einzulöten, dass engere Rippen hat und somit die Kühlleistung um 20 bis 30 % erhöht. Ist dann zwar nicht mehr Original, dass ist ein Zusatzlüfter aber auch nicht.
    Denn Wagen abgeholt und auf den nächsten Stau gewartet, da ich ja wusste, dass im laufenden Betrieb zusätzlich die Abwärme des Automatikgetriebes noch mit verarbeitet werden muss.
    Ein entsprechender Megastau ereilte mich dann auf der Rückfahrt vom Nippelday aus Hamm auf der Autobahn bei ca. 12 Grad Außentemperatur.
    Und siehe da, die Temperatur blieb nahezu konstant bei 80 Grad.
    Nun gilt es das ganze noch unter sommerlichen Temperaturen auszuprobieren, was im Moment etwas schwierig ist.
    Ich werde berichten.
    Beste Grüße
    Eckes
     

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  10. heinrichB

    heinrichB Aktives Mitglied

    986
    24. Februar 2009
    Wassertemperatur

    Hallo Eckes,

    nur ganz kurz. Die M127 bis M130 sind thermisch bekannter Maßen hoch belastet. Der 230SL hat zudem nicht einmal einen Ölkühler. Ein entsprechender 120 PS starker M180 im /8 hat z. b. einen Öl/Luftkühler. Da der 230 SL mit 150PS noch mehr Leistung wie der M180 hat war es eine seinerzeit technische und kaufmännische Fehlentscheidung keinen Ölkühler serienmäßig einzubauen. Die vielen Motorschäden zum Baubeginn der in Deutschland zügig bewegten des 230 SL bestätigen diesen Sachverhalt.
    Wenn Du den richtigen Thermostat mit 79 grad Öffnungstemperatur montiert hast und dieser nicht aus Methusalem Zeiten ist wäre ich sehr bedacht um den Wärmehaushalt Deines Motors bevor es Folgeschäden Kopfdichtung, Kolbenfresser usw. gibt.
    Während meiner Restaurationszeit mir gibt es kein Fahrzeug bei dem ich nicht den Kühler mit einem neuem Hochleistungsnetz ausgerüstet hat.
    Sternengrüße
    heinrichB
     
  11. Zeckes62

    Zeckes62 Aktives Mitglied

    170
    17. Juni 2012
    Kühlernetz

    Hallo Heinrich,
    danke für Deinen Hinweis. Entsprechend vorsichtig bin ich auf jedem Fall. Thermostat ist ebenfalls neu. Kannst Du noch etwas zu den von Dir eingebauten Hochleistungsnetzen sagen?! Braucht man dann noch den Zusatzlüfter?! Wie sind Deine Erfahrungen?!
    Gruß
    Eckes
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2016
  12. Pagode 230 SL

    Pagode 230 SL Aktives Mitglied

    647
    3. Mai 2004
    Hallo Eckes,

    ich habe bei der Motorrevision seinerzeit ein Hochleistungsnetz im Kühler verbaut bekommen, allerdings hat dies bei mir die Hitzeprobleme nicht gelöst. Der Motor wurde schon bei kurzen Standzeiten im Leerlauf sehr heiß.

    Ich habe dann, auf den Rat von Klaus Falke, den Zusatzlüfter genommen. Seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr mit der Temperatur.

    Gruss Stephan M.
     
  13. MartinK

    MartinK schraubt hemdsärmelig

    19. Mai 2012
    Hallo,

    im Grunde sind Zusatzarbeiten wie "Hochleistungsnetz" und Zusatzlüfter und "Tropenthermostat" nur eine Kaschierung des eigentlichen Problems: der Motor ist innen so verdreckt oder korrodiert daß der Wärmeübergang zwischen Metall und Wasser gestört ist. Leider erlebt man das immer wieder bei US-Motoren weil die leider oft ohne Korrosionsschutz gefahren wurden. Um das Problem in den Griff zu bekommen kann man mit allen möglichen Spülungen arbeiten am Ende steht meiner Meinung nach nur ein komplettes Zerlegen von Block und Kopf und eine Beseitigung der Plaque.

    Beste Grüße

    Martin
     
  14. Kutte

    Kutte 230 SL, Bj 1964, 332

    611
    13. August 2010
    Hi,

    ich kann Marin nur bestätigen.

    Meine US-Lady war von den Vorbesitzern auch ohne Kühlfüssigkeit gefahren
    worden. :(

    Nach der komplette Generalüberholung habe ich bisher noch keine
    thermischen Probleme gehabt.

    Wenn ich Sie nur einmal kurz anmachen muß, lasse ich Sie aber auch
    mindestens 1/2 Stunde im Stand mit laufendem Motor stehen, bisher ging die Temperatur nur bis max. 90 ° hoch.
     
  15. ursodent

    ursodent ursus antennae

    9. Mai 2004
    Genauso war's bei mir auch, überdies war es noch ein unbenutzter NOS-Motorblock mit unverschmutzten Kanälen, gleichwohl ging es oftmals an die 100°C.

    Nach dem thermostatgesteuerten Lüfter war alles ok.

    Michael
     
  16. Pagode 230 SL

    Pagode 230 SL Aktives Mitglied

    647
    3. Mai 2004
    Hallo Martin,

    nicht immer liegt es Korrosion ..... mein Motor war komplett zerlegt, neuer Block, und "sauber". Die Wärmeproblematik war aber immer noch da.... daher habe ich den Zusatzlüfter montiert.

    Gruss Stephan M.

     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Dezember 2016
  17. mucalex

    mucalex Aktives Mitglied

    178
    16. September 2009
    Zusatzlüfter

    Hallo 230er Lenker,

    mich würde das mit dem Zusatzlüfter eventl. interessieren. Leider sind die Anhänge von Klaus vom Thread von 2007 nicht mehr vorhanden. Kann jemand vielleicht weitere Fotos bzw. Bezugsquellen einstellen?

    Vielen Dank! Lg, Mucalex
     
  18. Pagode 230 SL

    Pagode 230 SL Aktives Mitglied

    647
    3. Mai 2004
  19. Zeckes62

    Zeckes62 Aktives Mitglied

    170
    17. Juni 2012
    Hallo in die Runde,

    interessant ist doch, wie unterschiedlich die einzelnen Fahrzeuge reagieren?!

    Stephan schreibt: Motorrevision, Einbau Hochleistungsnetz und trotzdem nach kurzer Laufzeit im Leerlauf sehr heiß - Abhilfe hat erst der Zusatzlüfter gebracht

    Karsten schreibt: komplette Generalüberholung (mit/ohne Hochleistungsnetz?), scheinbar kein Lüfter, Temperaturerhöhung maxmal bis 90 Grad

    Michael schreibt: unbenutzter Motorblock, Temperaturerhöhung bis 100 Grad - Abhilfe hat erst der Lüfter gebracht

    mein Wagen: Spülung gemacht - Hitzeproblem bis zu Temperaturen von 12-15 Grad in allen Situationen erledigt - höhere Temperaturen sind abzuwarten

    Heinrich schreibt: das er in seiner Restaurationszeit immer Hochleistungsnetze eingebaut hat (mit/ohne Lüfter?)

    Pagodino schreibt, wenn eine Komponente nicht passt (Verweis Einstellung EP und Zündung) wird´s heiß - wenn alles passt, sind auch die Staus in Italien bei 35 Grad kein Problem

    Robert will ich nicht vergessen, der auf die richtige Einstellung von Zündzeitpunkt und CO hinweist.

    Klaus empfiehlt uneingeschränkt den Zusatzlüfter

    Ich habe noch den Tipp bekommen, mit Bleizusatz zu fahren, da auch das Blei eine Kühlfunktion haben soll.

    Fazit: unabhängig von der Tatsache, dass der 230er Automatik ein grundsätzliches Kühlproblem hat, gibt es doch eine Menge Faktoren die eine Rolle spielen - finde ich extrem spannend!

    Beste Grüße

    Eckes
     
  20. H.J.

    H.J. Aktives Mitglied

    4. August 2009
    genau das habe ich auch gedacht. Ich wollte aber nicht so einen Beitrag "mein 230er hat keine Probleme" auslösen. Aber genau so ist es, no problems. Nie hatte ich in den letzten 9 Jahren Hitzeprobleme mit meiner 230er. Selbst bei über 30 Grad, Stau, Autobahn über 150 und dann Stau, alles schon gehabt, alle super.
    Woran mag das liegen?
    Heiner
     
Schlagworte:
Müller Classic Motors
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