Bosch Horn Ersatzteile & Einstellen

Dieses Thema im Forum "die Mercedes Benz „Pagode“" wurde erstellt von TomRamoser, 28. Juni 2022.

  1. 230SLblue

    230SLblue Aktives Mitglied

    479
    9. August 2005
    Hallo Tom und Oliver,
    so sahen die diplomierten Akkustiker von damals aus.
     

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    lowin, WRe, goldhamme_rulez und 4 anderen gefällt das.
  2. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Was für ein Archiv - Alfred!

    Bei dem damaligen Arbeitsschutz war der Kollege rechts mit 30 wohl taub ... :confused:
     
  3. majus

    majus mag 60er Jahre Mercedes

    992
    22. Mai 2005
    Sehr sehr toll, Tom!
    Danke für diese Recherchearbeit und anschauliche Beschreibung

    Gruss
    Marius
     
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  4. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Servus zusammen,

    inzwischen sind bei mir mehr Hörner in meiner Werkstatt, als ich meiner Frau erklären kann ;-) und die Zahl der unterschiedlichen Membranentypen steigt weiter an; zuletzt fand ich auf der Membrane # 9 die Zahl "37" aufgedruckt, was kein gutes Zeichen ist.

    Zudem hat mir Klaus (kdskw) freundlicherweise eine HO/FSA 12/25 zum Auswerten geschickt, die jetzt den vierten unterschiedlichen Membranentyp - # 7 in der Tabelle unten - für ein und die selbe Nennschwingung von 290 Hz enthält, obwohl nur eine Membrane in der Ersatzteilliste steht.

    Das deutet alles darauf hin, dass die Membranen in der Produktion eine ständige Herausforderung waren; gut möglich, dass die Toleranzen von kaltverformten Stahlblech für diese extreme Anwendung in der Akustik einfach zu groß waren.

    Wie auch immer, die Tabelle für die Grundeinstellung "C" ist jetzt auf dem aktuellen Wissensstand, und weil wahrscheinlich ist, dass noch weitere Membranentypen existieren, steht die Messmethode und Formel für eine unbekannte Membrane auf einem weiteres Chart, siehe unten. Damit sollte allen Eventualitäten in der Restauration vorgebaut sein ;-)

    Cheers vom Tom


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  5. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Servus zusammen nochmal,

    in den letzten Wochen war ich viel unterwegs und hatte im Flieger Zeit, die Bosch-Ersatzteillisten für die HO/FSA in eine Exceltabelle zu konvertieren und mit den Informationen aus den Bosch-Erläuterungen - in einer Art Sodoku - miteinander zu verbinden, um die Konfigurationen der verschiedenen Hörner abzuleiten, siehe unten.

    Dabei sind mir vier Dinge aufgefallen:
    • Es gibt insgesamt fünf Nennfrequenzen in der Bauzeit der Pagoden, i.e. 290 Hz, 325 Hz, 345 Hz, 390 Hz, 520 Hz; die Tonfolge 390 Hz - 520 Hz entspricht der DIN vom Martinshorn (es lohnt sich übrigens, den Wikipedia-Eintrag dazu zu lesen)
    • Jede Membrane mit nur einer Grundschwingung/ Nennfrequenz
    • Die Konfiguration aller Nennfrequenzen aller 50+ HO/FSA-Varianten erfolgt nur mit drei Teilen/ Variablen, i.e. (1) Membrane, (2) Schwingteller und (3) Magnetwickung
    • Der Ankereinstellbolzen dient als universelles Bindeglied für alle Varianten und ist primär für die Fertigung gedacht, um die Zahl der zusätzlichen Teile gering zu halten und Fertigungstoleranzen auszugleichen; zum Einstellung vom Horn ist der Ankereinstellbolzen redundant, denn diese Funktion hat die Einstellschraube vom Unterbrecher auf der Rückseite
    Das heißt, der Ankereinstellbolzen war nicht für uns Endverwender oder die Werkstatt bestimmt.

    Cheers vom Tom


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  6. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Und nochmals Servus zusammen,

    alle neuen Informationen und Korrekturen sind jetzt in der Unterlage Version v2.7 eingearbeitet,

    Hier ist der Link zum Download (v2.7): https://1drv.ms/b/s!AjKg0gBJVgeBnA6h5eGAL1gUYWC6?e=HS9OkR

    Damit bin ich jetzt im Wesentlichen durchs Thema und würde diese Version mit den Kommentaren die in den nächsten Tagen noch kommen an Detlef für die Wissensdatenbank geben.

    Nicht zuletzt möchte ich an dieser Stelle ganz besonders Alfred für die vielen Informationen und Originaldokumente und Oliver fürs Korrekturlesen sehr herzlich danken.

    Cheers vom Tom
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2022
    230SLblue, goldhamme_rulez und ursodent gefällt das.
  7. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Gut das dies nun geklärt ist!!!!

    Vermute, Bosch Classic oder MB Classic bringt demnächst ein Sonderthema über "Hörner" um sich an Toms und Alfreds etc. Arbeiten dranzugängen.

    Herzlichen Grüße und schöne Ausfahrten mit viel Anlass zum Signalgeben!

    Oliver


    P. S. : also Hochzeiten und so!
     
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  8. 230SLblue

    230SLblue Aktives Mitglied

    479
    9. August 2005
    Hallo Oliver, manchmal kann es sein, dass doch noch nicht alles geklärt ist.
    Wenn man Glück hat und die Frequenz stimmt dann kann die Klanganalyse so aussehen wie sie Tom eingestellt hat (siehe Antwort #19).
    Manchmal klingt die Hupe aber immer noch nicht richtig obwohl die Frequenz stimmt. Die Klanganalyse zeigt warum: die Schallenergie steckt hauptsächlich in den beiden ersten Frequenzen 345 Hz und 690 Hz.
    Um ein reines Klangbild zu ergeben muss die meiste Energie in die Oberschwingungen verteilt werden mit einem Gipfel bei etwa 2500 Hz, wie bei Tom zu sehen ist. Um das zu erreichen muss der Druck auf die Tellerscheibe unter der sechs-kant Mutter genau abgestimmt werden. Die Bosch Fachmänner haben daran lange "gefeilt" und die Anordnung dieser Tellerscheiben aus Federstahl dann auch patentiert (angehängt).
    Ausserdem kommt noch dazu, dass wir hoffentlich nicht nur ein Horn hören sondern zwei mit verschiedener Grundfrequenz. Wie diese zwei Schallwellen sich gegenseitig verstärken oder löschen steht bestimmt in deinem alten Physikbuch zum nachlesen. :D
     

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  9. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Sensationell, lieber Alfred, vielen herzlichen Dank für diese wichtigen Informationen; das Bosch-Horn überrascht also weiter.

    Servus zusammen,

    wie im Patentantrag beschrieben, hat die Sechskantmutter (75) vom Ankereinstellbolzen in Verbindung mit der Tellerscheibe (72) als elastisches, nachgiebiges Element in der Kette vom Resonator die zusätzliche Funktion, über den Anpressdruck die Dämpfung vom Schwingteller (68) zu regulieren, beziehungsweise zu begrenzen, beziehungsweise die Schwingfähigkeit - mit einfachen Mitteln - zu erhöhen, um den typischen "Bosch-Ton" zu erzeugen, sehr clever, siehe Chart unten.

    Ein kurzer Test hat ergeben, dass der minimale Drehmoment der Sechskantmutter 3 Nm betragen, und maximal 6 Nm nicht überschreiten sollte; bei rund einem Drittel der untersuchten Hörner war diese Tellerscheibe gesprungen, weil zu fest angezogen.

    Die Hinweise zum Einstellen der Hörner sind inzwischen auch aktualisiert, siehe unten.

    Der Zeitpunkt vom Patentantrag - 10. Dezember 1963 - und der Aussetzungsantrag für die Eintragung um 6 Monate erzählen noch weitere Geschichten:
    • Das Datum fällt in den Ramp-up der Produktion vom 230 SL, es liegt also nahe, dass die Pagoden mit dieser Neuerung früh, wenn nicht zuerst ausgestattet wurden
    • Der Aussetzungsantrag deutet darauf hin, dass es sich um eine wichtige Neuerung für Bosch handelt, um bei der Schutzanmeldung in anderen Staaten Zeit zu gewinnen
    Merkwürdig ist nur, dass Bosch diese Neuerung nicht (mehr auffindbar) im Marketing einsetzte; Apple würde dafür heute bestimmt ein neues Wort schaffen.

    Und weil sich diese neuen Erkenntnisse wie ein roter Faden durch die ganze Unterlage zieht ist hier der Link zur v2.8:


    Und jetzt bin ich auf die nächste Überraschung gespannt.

    Cheers vom Tom

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    Den Anhang 55236 betrachten
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    Zuletzt bearbeitet: 21. Juli 2022
    Bernhard R. und Sead gefällt das.
  10. Bernhard R.

    Bernhard R. Aktives Mitglied

    624
    3. August 2014
    Tom,
    cool was Du da treibst! Meine Neugierde steigt kontinuierlich und der Winter kommt bestimmt. Einziges Problem: never change a running system.
    Liebe Grüße und danke
    Bernhard
     
    TomRamoser gefällt das.
  11. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Lieber Bernhard,
    danke dankeschön für die Blumen :blumenstrauss: dachte zuerst auch nicht, dass aus einem "simplen" Horn so eine Reise wird.

    Jedes im Horn neu entdeckte Teil warf gleich wieder neue Fragen auf - warum so und nicht anders - und die Antworten steigerte nur die Bewunderung über Leistungen der Bosch-Ingenieure; in diesen Hörner steckt schier unglaubliche Gedankenkraft und die Kosten schienen keine grosse Rolle gespielt zu haben.

    Never change a running system stimmt natürlich -- bis es nicht mehr läuft. Zum einen ist es bei diesen Hörnern so, dass die Lebenserwartung vom kumuliert abgegeben Hupton eher in Minuten als Stunden gezählt wird, und eingedrungenes Wasser, in Verbindung mit dem Strom, verheerend auf das gesamte System wirkt, wenn nicht rechtzeitig entdeckt.

    Die Hörner geben aber über ihren Hupton zarte Hinweise auf ihren Zustand ab. Mit einem Smartphone und der App SoundSpectrum aus dem Apple- oder Google-Store kannst Du - und alle hier im Forum - die Hörner einzeln messen, i.e.
    1. Jeweils ein Horn kurz abklemmen
    2. SoundSpektrum App einschalten; Einstellungen anbei
    3. Hupen
    4. Die Zeitleiste etwas zurückschieben
    5. Screenshot machen
    Beide Screenshots kannst Du - und alle hier im Forum - dann sehr gerne an mich zum Auswerten schicken.

    Und nicht zuletzt, Ben Burtt, der Sound Engineer von Star Wars bevor es Sound Engineers gab, sagt, dass 80 % eines Charakters die Stimme ist; und die Hörner sind die Stimmen unserer Pagoden ...

    Cheers vom Tom
     

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    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2022
    Bernhard R. gefällt das.
  12. Jan_Oliver

    Jan_Oliver Aktives Mitglied

    226
    20. Mai 2019
    Sehr gut Tom.
    Sollten wir nicht zum gemeinsamen Sound-Check eine feste Zeit ausmachen - dann geht ein kurzes Pagoden-Bosch-Horn-Konzert (wenn gut gestimmt) durch die Republik ;-)
    Bis bald Andreas
     
  13. DocKlaus

    DocKlaus Aktives Mitglied

    312
    9. Juli 2016
    Was für positiv Bekloppte gibt es doch in diesem Forum; ich liebe es :doh::banane::blumenstrauss:

    Gruß aus dem Ruhrpott
    Klaus
     
  14. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Servus zusammen,

    zum Sound-Check :D sind anbei einige Audio-Aufnahmen nach der Restauration als Ersatz für den Kammerton A.
    • HO/FSA 12/9, Tiefton 290 Hz
    • HO/FSA 12/10, Mittelton 345 Hz
    • Zweiklang Tiefton und Mittelton
    Die Audios sind in einem (fast) schalldichten Raum aufgenommen - Stichwort Nachbarn - das heisst, Hall und Echo fehlen, was den Aufnahmen etwas die Dramatik vom wirklichen Leben nimmt.

    Ebenfalls anbei sind die entsprechenden Klanganalysen zur Info.

    Beim Zweiklang ist schön zu sehen, wie sich die beiden Töne 1:1 aufaddieren und so den pagodentypsichen Klang ergeben, siehe unten. Wem die Nuancen nicht gleich ins Ohr springen, dem sind die entsprechenden Töne D4 (293 Hz) und F4 (349 Hz) am Klavier für einen besseren Hörgenuss beigefügt.

    Noch ein Tipp von Alfred, falls ihr ein Horn gebraucht kaufen wollt und der Verkäufer sagt, es funktioniert: Bittet den Verkäufer um eine Audio-Aufnahme und spielt diese Aufnahme vom PC Eurem Smartphone mit der SoundSpectrum App vor; dann seht ihr gleich, ob alles in Ordnung ist. Hat auf der Leitung München - San Diego bestens funktioniert.

    Cheers vom Tom


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  15. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
  16. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Servus zusammen,

    übertreiben? Nie gehört, dieses Wort.

    Die Hörner sind ja - aus der Sicht vom Horn - an der wahrscheinlich undankbarsten Stelle in der Pagode montiert und ständig Steinschlägen und ähnlichem Unglück ausgesetzt.

    Und so ein Steinschlag hinterlässt natürlich Spuren im Klang, siehe unten.

    Um dem auf dem Grund zu gehen, und um zu sehen, wie die Schwingteller im Neuzustand klangen, ist im Vergleich dazu das SoundSpectrum eines funkelnagelneuen Schwingtellers; zum Upgrade auf ein Steinway-Horn.
    Prost :bierkrug: Oliver

    Cheers vom Tom


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  17. goldhamme_rulez

    goldhamme_rulez Aktives Mitglied

    20. Juli 2004
    Oje - jetzt werden schon Schwingteller neugefräst.

    Was nehmt Ihr Euch als nächstes vor - ESP Analyse per Soundfile oder wie muss eine gut gemachte Tür beim Zuschlagen klingen (unter Beachtung der Unterschiede im Ausschlag je nach Baujahr)?

    :blumenstrauss::pagode::blumenstrauss:

    Herzlichen Gruß aus Sintra -

    Oliver
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juli 2022
  18. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Servus zusammen,

    nochmal zurück zum Nachfolger vom Bosch Starktonhorn HO/FSA, dem AH0.

    Wie schon ganz zu Anfang erwähnt, ist dieser Nachfolger vereinfacht konstruiert und kommt mit höheren Frequenzen. Dieser vereinfachten Konstruktion im AH0 ist auch die Tellerscheibe über dem Schwingteller zum Opfer gefallen, und damit der satte Bosch-Ton, siehe die von Alfred zitierte Patentschrift oben.

    Mit fünf zusätzlichen Teilen ist es aber möglich, den Nachfolger nicht nur auf die originalen Frequenzen umzubauen (Easy), sondern auch eine Tellerscheibe für den satten Bosch-Ton wie im Original einzubauen, siehe unten.

    Diese fünf Teile sind:
    • Senkkopfschraube M6 x 40 mm als Ersatz für den Ankerbolzen
    • Tellerscheibe 20 x 8,2 x 0,7 mm (o.ä.)
    • Scheibe 20 x 1,0 mm,
    • Scheibe 12 x 1,0 mm
    • Selbstsichernde Feststell-Mutter M6
    Die Senkung in der Ankerplatte muss ggf. vertieft werden; die neue Senkkopfschraube darf nicht überstehen.

    Um die richtigen Frequenzen zu erreichen sollte die grosse Scheibe (2a) zwischen Membrane und Ankerplatte von unten mit vier Bohrungen 5,5 x 9 mm versehen werden, um das zusätzliche Gewicht der Tellerscheibe & Co zu kompensieren. Im Grundsatz gilt: Höheres Gewicht = niedrigere Frequenz, und umgekehrt.

    Zum Einstellen vom Bosch-Ton von außen muss schliesslich auch der Gehäusedeckel aufgebohrt werden, wie weiter oben beschrieben.

    Cheers vom Tom


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    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2022
    goldhamme_rulez gefällt das.
  19. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Nochmal Servus zusammen,

    eine der grössten Herausforderungen bei der Restauration der HO/FSA-, oder beim Umbau der AH0-Starktonhörner ist das Anschlussteil (8); im Original ist dieses Teil mit Schraubenschlüssen; die AH0 bietet nur Steckanschlüsse, die zu einem unlösbaren Dilemma mit den Ringanschlüssen vom Kabelbaum führen.

    Die Herausforderung ist deshalb so groß, weil das Anschlussteil im Original ein Bakelit-Pressteil ist; und weil Bakelit spröde ist, sind diese Anschlussteile heute meist beschädigt wenn nicht unbrauchbar, also sehr rar.

    Es gab bereits mutige Versuche von Jens Adolph, dieses Teil wieder im 3D-Druck herzustellen, nur ist die Geometrie von diesem Teil alles andere als 3D-freundlich.

    Weil sich diese additiven Fertigungstechnologien zur Zeit rasant entwickeln - kaum ein Lippenstiftgehäuse ist heute noch aus Spritzguss - habe ich zusammen mit einem Experten aus der Industrie und mit Maschinen für die industrielle Fertigung von solchen Teilen eine neuen Versuch unternommen, siehe unten.

    Cheers vom Tom

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    Cephyr, 230SLblue, Memmo und 2 anderen gefällt das.
  20. TomRamoser

    TomRamoser Aktives Mitglied

    341
    21. August 2020
    Und nochmal Servus zusammen,

    die Dokumention von diesem Projekt ist inzwischen weiter angewachsen und jetzt soweit, dass sie nun in die Wissensdatenbank kann.

    Der aktuelle Link zum Download ist: https://1drv.ms/b/s!AjKg0gBJVgeBnCE129xU3gt5g73w?e=LonACp

    Dieses Dokument geht gleichzeitig an Detlef, der dann das Weitere übernimmt.

    Cheers vom Tom
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2022
    Bernhard R., Sead und goldhamme_rulez gefällt das.
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